Unsere neue Nachbarin
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
Ehebruch
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"Bleib so Lisa! Schön den Arsch raus! Gib ihm, was er braucht!"
Jo musste genau am Bett stehen. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Schon gar nicht empfand ich Erregung. Andererseits war es aber für Paul so geil, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, jetzt abzubrechen. Schließlich war ich ja mit Jo ins Bett gestiegen, während er mir immer treu gewesen war! Still ließ ich zu, dass er mich immer heftiger vögelte. Merkte er nicht, dass ich keinen Spaß mehr empfand? Er war offensichtlich zu geil dafür. Machte nur ich ihn an oder war es die Anwesenheit von Jo? Dachte er insgeheim an sie, während er mich begattete? Derartige und noch mehr Gedanken gingen mir durch den Kopf, während Paul immer lauter atmete.
"Gut macht ihr das! Einfach geil!"
Auf einmal merkte ich eine Hand an meinem Po. Sie strich sanft durch meine Ritze und umkreiste meinen Hinterausgang. Das konnte nicht Paul sein! Er war viel zu sehr mit dem Bumsen beschäftigt, als dass er noch zu so feinen Bewegungen in der Lage gewesen wäre. Vielmehr fühlte ich mich sofort an den Sex mit Jo erinnert. Sie musste also tatsächlich genau bei uns am Bett stehen. Und mit einer Hand berührte sie mich intim. Unglaublich dreist! Langsam bewegte sich ihr befeuchteter Finger drängender an meinem Schließmuskel, ehe er langsam in mich eindrang. Gleichzeitig bumste Paul weiter, ohne langsamer zu werden. Ich musste laut aufstöhnen, meine Erregung überwältigte mich.
"Schau mal Paul, was du für eine ...
... hemmungslose Ehefrau hast! Sie kann gar nicht genug bekommen, obwohl sie schon gekommen ist!"
Aha, so lange musste Jo uns schon gelauscht haben! Ich war schließlich zu einem viel früheren Zeitpunkt gekommen, als sie aufgetaucht war. Paul merkte aber nichts davon. Tief stieß sie nun ihren Finger in meinen Arsch. Wo war eigentlich ihre andere Hand? Lange konnte ich nicht daran denken. Meine Geilheit stieg von Schub zu Schub, den beide in mich vordrangen. Letztlich war es zu viel: es kam mir enorm! Jo zog danach den Finger aus meinem Po und ich konnte es hinter mir schmatzen hören. Knutschten die beide? Aber was wollte ich erwarten? Sie hatte mich eben noch zum Orgasmus gefingert!
Paul hatte mich jetzt schon eine unglaublich lange Zeit von Hinten gefickt. Man konnte wirklich von "Ficken" reden. Unfassbar, was er für eine Ausdauer hatte heute! Ein Zeichen dafür, wie ihn das Alles hier aufgeilte. Jetzt schien er aber endlich zum Endspurt angesetzt haben. Noch tiefer drang er in mich ein, noch fordernder stöhnte er. Ich konnte es kaum erwarten, sein Sperma in mir zu spüren! Derweil schmatzte es hinter mir immer intensiver und häufiger. Jo war einfach total schamlos! Das würde ich ihr heimzahlen! Nie wieder sollte sie das erleben, beschloss ich! Ein einmaliges Ereignis. Paul stöhnte:
"Oh, ich kann gleich nicht mehr! Das ist zu viel für mich, ich komm gleich!"
"Ja, zeig uns dein Sperma, Paul!"
Was wollte Jo denn jetzt? Sein Sperma gehörte mir! Das war immer so gewesen und blieb ...