Unsere neue Nachbarin
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... oft! Und er schien unersättlich zu sein in dem Wunsch, meinen Körper zu verwöhnen. Endlich konnte ein Mann meine ausgeprägte Sexlust befriedigen!
Als er am Ende der Woche wieder nach Kiel musste, war es ein verdammt schwerer Abschied für mich. Aber auch er wurde ganz still in den letzten Stunden vor der Abreise.
"Ich würde dich gern bald wiedersehen, Paul!"
"Und ich würde dich gerne gar nicht mehr loslassen, Lisa! Wenn ich meine Ergebnisse habe und die Zelte in Kiel abgebrochen habe, werde ich mich hier in der Nähe bewerben. Würde mich freuen, wenn ich dich dann öfter sehen könnte! So eine Frau wie dich habe ich noch nie erlebt!"
Ich konnte nur nach Grinsen: "Ich habe auch noch nie zuvor einen Mann wie dich kennengelernt! Kannst dich immer bei mir melden, weißt ja, wo ich wohne."
Es dauerte keine fünf Tage und er war wieder bei mir. Es lief einfach super zwischen uns! Nach ein paar Wochen ließen wir uns zusammen auch öffentlich blicken und er nahm mich sogar mit auf den Geburtstag seiner Oma. Wenig später gestanden wir uns unsere Liebe. Der Rest lässt sich schnell erzählen: Paul fand Arbeit in einem nahe gelegenen Kraftwerk und zog in die Heimat zurück. Nach ungefähr einem Jahr traumhafter Beziehung zogen wir zusammen und heirateten 2002. Wenig später bauten wir ein Haus in einer schönen Neubausiedlung. Wir verdienten beide gut und konnten uns deshalb vieles leisten: Reisen, zwei schmucke Autos und viele andere Annehmlichkeiten.
Unser Glück war fast ...
... perfekt. Was fehlte, waren Kinder. Schon seit drei Jahren versuchten "wir", schwanger zu werden. Als es trotz beeindruckendem Sex nicht klappen wollte, machten wir beide einen Fruchtbarkeitstest. Dieser ergab, dass das Problem bei mir liegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich schwanger werde, ist verschwindend gering. Paul versuchte mich in den folgenden Wochen nach dieser Horrordiagnose aufzumuntern, wie und wo er nur konnte. Aber für mich war es ein herber Schlag! Ich hatte mir immer Kinder gewünscht. Adoptieren eines fremden Kindes kam für mich nie in Frage. Nach einiger Zeit blendeten wir das Thema Kinder einfach aus unseren Gesprächen aus und lebten weiter unser "sorgenfreies Leben".
Es ist ungefähr 6 Monate her, als morgens vor der Garage des Nachbarhauses ein Möbelwagen stand. Das Haus ist ein kleiner eingeschossiger Bungalow, in dem bis vor einem Jahr ein Rentnerehepaar gewohnt hat. Nach der Arbeit fuhr ich dann langsamer an dem Grundstück vorbei und sah zwei süße Jungs Fußball spielen. Sie waren so um die 10 Jahre alt und hatten beide blonde Locken: ein Traum! Die Eltern mussten wirklich stolz auf ihr "Werk" sein! Schmerzlich kam mir sofort mein Fruchtbarkeitsproblem in den Sinn. Ich würde nie solche Kinder haben können.
Als Paul eine Stunde nach mir nach Hause kam, erzählte ich ihm von den Jungs. Er ging erst gar nicht auf meine Quängeleien über fehlenden Nachwuchs bei uns ein, sondern sagte:
"Oh, dann lass uns doch einfach heute Abend die stolzen Eltern besuchen! ...