1. Meiner Schwester


    Datum: 06.12.2023, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... Vagina meinen Stößel gänzlich schluckte.
    
    „Gib deinen Samen dazu“, hauchte sie. „Ich liebe euch. „
    
    Als es bei mir losging, hatte ich nicht mehr das Bedürfnis zu stoßen. Ich beließ meinen Steifen in Monis Fotze, bewegungslos, tief eingetaucht in der spermanassen Höhle und mischte meinen Samen mit dem meines Freundes.
    
    „Noch einmal“, sagte sie zu Edgar und ließ sich von ihm bespringen.
    
    „Und als er gekommen war, durfte ich wieder ran. Ich weiß nicht mehr, wie viel Mal wir sie beschlafen haben, es ging die ganze Nacht so weiter. Sie stand uns noch drei Nächte zur Verfügung. Wir konnten so richtig die Sau rauslassen. Dann war es mit der Herrlichkeit vorbei. Am vierten Tag morgens war sie weg.
    
    Ihr Zelt hatte sie stehen lassen. Sie hatte keine Adresse hinterlassen, und auch der Platzwart konnte uns nicht bei der Suche nach ihr weiterhelfen. Wir mussten zurück zum Handbetrieb. „
    
    „Siehst du“, sagte sie. „Du hast ihn auch bei ihr nicht rausgezogen. Was ist wenn einer von euch die Frau geschwängert hat?“
    
    „Was soll schon sein? Wenn ich wüsste, dass ich ihr ein Kind gemacht hätte, würde ich sagen gut gemacht, Alex, da hast du etwas Gescheites getan.
    
    „
    
    „Gescheites? Würdest du mir auch so was Gescheites einpflanzen?“
    
    „Ehrlich gesagt, ich denke nicht dran, ihn im letzten Moment herauszuziehen. Wenn es mir kommt, presse ich ihn tief in deinen Bauch, bewege mich nicht mehr und genieße es, wenn mein Saft deine Gebärmutter umspült. „ „Nochmal: Ich bin deine ...
    ... Schwester!
    
    „Eben drum. Ich will dich, WEIL du meine Schwester bist. Wieso bist du eigentlich noch Jungfrau? Hast du nie mit einem Jungen rumgemacht?“, wollte ich wissen.
    
    „Doch, ich hatte den Xaver und den Joseph. Ich hab‘ beide jedoch nur geküsst, hab‘ sie abgewichst, hab‘ mich streicheln lassen. Sie durften mich befingern, bescherten mir auch Orgasmen, aber penetrieren durften sie mich nicht. „
    
    „Warum nicht?“
    
    „Ich wollte mich aufheben für den, den ich liebe. „
    
    „Ui ui ui! Und wer soll das sein?“ „Jemand, der mich auch liebt.
    
    „, sagte sie.
    
    „Darf ich wissen, wer der Glückliche ist?“, sagte ich.
    
    „Er hatte den Finger schon an meinem Hymen und ich hatte Angst, er könne das Häutchen mit dem Finger statt mit seinem schönen, steifen Schwanz durchstoßen. Darum wehrte ich mich gegen das Eindringen seines Fingers. “
    
    „Sag bloß …“
    
    „Doch. Du bist es. Bist du blind, dass du nicht gemerkt hast, dass ich dich liebe? Ich habe mich aufbewahrt für dich.
    
    Du sollst mich entjungfern dürfen. Füg mir den süßen Schmerz der Defloration zu. Aber mach mir kein Kind. Zieh ihn rechtzeitig raus. Lass es auf keinen Fall in meinen Bauch fließen. Ich liebe dich, habe mir täglich beim Masturbieren vorgestellt, du nimmst mich, mal liebevoll zärtlich, mal grob und mit Gewalt. Jedesmal hast du mich besamt, und jedesmal öffnete ich mich für dich und empfing ungeschützt deinen Samen. Aber es muss bei der Fantasie bleiben.
    
    „
    
    „Weshalb sagst du mir das erst jetzt?“
    
    „Ich kann mich doch ...
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