Creampies sind wichtig.
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Erstmal ein Hallo an alle, da ich noch nicht lange auf dieser Seite zu finden bin.
Mein Name ist Jonas und ich möchte versuchen euch in dieser Story zu erläutern, warum ich denke, dass Creampies wichtig sind.
Alles fing eigentlich mit einer Freundin an, die ich schon Seit der 5. Klasse aus der Schule kenne. Ich war die komplette Schulzeit und bin auch jetzt noch sehr gut mit ihr befreundet. Ihr Name ist Anna.
Sexuell gesehen war ich eher ein „Spätzünder“, weil ich im Umgang mit anderen Mädels außer Anna immer sehr schüchtern war. Aber auch zwischen uns gab es immer wieder diese unweigerlich aufkommenden sexuellen Spannungen und so kam es, dass ich mit Anna nach unserer Abi Abschlussfahrt mein erstes Mal hatte. Wir waren beide 18 und es war einfach wunderschön mit einem so vertrauten Menschen das erste Mal zu erleben.
Jetzt weiß ich, dass ich auch ein wenig verliebt in sie war, denn der Abschied, als ich für eine Ausbildung nach Lübeck zog, war sehr schmerzhaft.
Ich blieb aber mit Anna in Kontakt und wir telefonierten oft miteinander. Die erste Zeit war auch alles ok. Ich erzählte ihr viel über meine Erlebnisse und auch Sie hatte ihren Spaß beim Studium. Doch nach dem Anfang meines 3. Ausbildungsjahres wurde es etwas still um Anna. Wir telefonierten nicht mehr so regelmäßig und unsere seltenen Gespräche wurden negativer und hatten eine Gedrückte Stimmung. Ich merkte einfach, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Also beschloss ich ihre Mutter anzurufen und ...
... nachzuhaken. Wie sich herausstellte hatte Anna zu dieser Zeit mit Depressionen zu kämpfen. Sie kam im Studium wohl gut zurecht, hatte aber laut ihrer Mutter Probleme mit dem Liebesleben.
Sowohl Anna als auch ich hatten immer mal wieder Wochenendbeziehungen, was wir uns auch oft genug erzählten. Also konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, warum sie so deprimiert darüber war. Alles was sie erzählte klang nach einer Menge Spaß.
Es verging also noch eine Zeit, bis ich nach ein paar Monaten wieder zurück nach Kassel in die Heimat kam.
Zuhause angekommen besuchte ich Anna so schnell wie möglich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie schien sich zu freuen, aber einen wirklich glücklichen Gesichtsausdruck hatte sie nicht drauf. Dennoch packte sie mich sofort nach der Begrüßung und schleppte mich in ihr Schlafzimmer. Die sexuelle Anziehung von unserem letzten Zusammensein war stärker als zuvor.
Sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib. Ich hatte auch schon lange keinen Sex mehr und war dementsprechend geladen. Ohne Zögern erwiderte ich ihre Lust und zog auch sie aus. Sofort kniete sich Anna auf das Bett. Ich konnte ihre nasse Spalte sehen, wie sie förmlich nach mir gierte.
Doch dann schoss mir der Gedanke nach Verhütung durch den Kopf. Zum Glück hatte ich immer ein Kondom im Geldbeutel.
Als ich das Kondom aus der Tasche holte und Anna es sah, sagte sie laut und bestimmt: “Nein, bitte mach es so!“
Für einen kleinen Moment war ich total verdutzt. Was mache ich jetzt? ...