Die Ausgelieferte Tochter 9 Lisas Entscheidung
Datum: 07.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... möchte hier bei dir bleiben und deine ungezogene Tochter sein und von dir dafür bestraft werden.“
„Wirst du auch meinen Namen tragen wollen?“
Lisa schaute mich etwas verwirrt an.
„Wenn du meine Tochter werden willst, dann wirst du es ganz? Du bist dann nicht mehr Teil deiner Eltern sondern Teil von uns. Und wenn ich sterbe, dann wirst du wie die anderen mein Erbe.“
„Du meinst das ernst. Es ist nicht nur Sex, den du von uns willst, du willst uns wirklich als Familie, die mit dir fickt, wann du es willst.“
„Nicht wirklich, ihr entscheidet, wann ihr es haben wollt und wo, ich entscheide das wie. Aber ja, ich möchte, dass ihr in irgendeiner Form teil an mir bekommt. Das bin ich euch schuldig, nachdem ich euch derart für meine Interessen benutzt habe.“
„Du magst mich zur Benutzung ausersehen haben, aber ich wäre freiwillig gekommen, wenn ich es früher gewusst hätte. Und daher sage ich nur eins. Ja, ich will Lisa von Berg werden. Das kommt einer Hochzeit am nächsten. Und wenn wir es in ein Fest verpacken, dann akzeptieren es auch meine Eltern. Oder du wirst Mormone und wir ziehen nach Amerika und du nimmst mich als deine zweite Frau, wäre auch ne Idee.“
Ich lachte auf, „du bist verrückt. Dafür liebe ich dich wirklich.“
„Danke, Daddy.“
Ich küsste sie noch einmal, stand auf und verließ das Zimmer.
„Willst du mich nicht losbinden“, hörte ich noch hinter mir, aber ich ließ so, wie sie war.
Ich habe ja heute Morgen ja noch ein Date, obwohl es bis ...
... Mittag nur noch eine Stunde ist. Lisa ist ja nicht eingeplant gewesen. So begebe ich mich erst mal in die Küche und bereite einen ordentlichen Brunch vor. Dann balanciere ich das Tablett in das Zimmer meiner sich liebenden Töchter. Sie schlafen tatsächlich noch.
„Aufstehen meine Küken, Frühstück.“
„Du bist zu früh, wir sind ja noch nicht wach“, kommt es maulend aus dem Kissenberg.
„Na wenn ihr nicht wollt, dann stell ich euch das nur hin und geh wieder zu Lisa.“
„He, so war das nicht gemeint“, ertönt eine zweite Stimme aus dem Berg.
„Such uns doch“, lockt mich die erste Stimme.
Ich ziehe mich aus und tauche auch in die Kissenwogen ab. Bald entdecke ich ein nacktes Bein, dem ich liebevolle Liebkosungen zukommen lasse. Langsam krabbel ich an dem Bein nach oben, bis ich die lustvoll geöffneten Lippen mit dem kecken Näschen darin erreichte. Hier lasse ich eine Zeit lang meine Zunge wirken, bis der Sabber der Gier aus der Öffnung quillt. Dann lecke ich weiter den kleine zitternden Hügel zur kurzen Wiese hinauf, in der ich etwas grase. Mein Schäfchen seufzt und ich spüre ihre kraulenden Hände in meinem Haar.
Meine Hand, die dem anderen Bein nach außen gefolgt ist, entdeckt auf der Höhe des Knies ein weiteres feuchtes Lippenpaar, dass sich an dem Bein entlang reibt. Diesem strecke ich meine Finger entgegen, die dankbar in Empfang genommen werden. Ich blättere etwas durch die Lippen und erkunde die feuchten Tiefen. Ein zweiter Seufzer entringt den noch versteckten ...