Auf der Alm da gibs ka Sünd
Datum: 07.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Es mag ein wenig ein Klischee sein, aber auf der Alm da gibt´s ka Sünd, der Spruch hat doch etwas wahres und in diesem Sommer hatte ich ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde.
Ich zähle die Tanja zu einer meiner besten Freunde bzw. in diesem Fall beste Freundin. Das ich sie jemals ficke, das stand eigentlich außer Zweifel, obwohl sie ziemlich scharf und hübsch ist. Obwohl sie Mutter einer Tochter ist, hat sie eine traumhafte Figur, nicht zu dünn, aber schon gar nicht dick. Lange blonde Haare und einen schönen zum Körper passenden Busen und einen richtig tollen Hintern.
Das ich ans Ficken mit ihr gedacht habe, das gebe ich zu und manchmal wenn sie sich nach vorne beugt, habe ich versucht, ihr ins T-Shirt zu gucken, um ihre Titten zu sehen.
Bis dahin waren das aber die Höhepunkte und für mich war klar, sie ist meine beste Freundin und Sex ist kein Thema. Gesprochen haben wir oft darüber, aber wie sie es mit anderen Kerlen treibt und ich mit anderen Frauen, nie wären wir auf die Idee gekommen, es miteinander zu treiben.
Ich hatte keinen Bock auf Urlaub am Strand oder in einer Stadt und der Stress in der Firma schaffte mich, ich fragte einen Freund von mir, ob ich nicht für ein paar Tage seine Almhütte aufsuchen darf um einfach abzuschalten, Strom oder fließend Wasser gibt es dort nicht, einfach nur die Natur und Ruhe genießen.
Er stimmte zu und am Vortag der Abreise besuchte ich Tanja bei ihr in der Wohnung und brachte ein paar Dosen Bier mit. ...
... Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend und ich erzählte ihr, das ich am nächsten Tag auf die Hütte fahre und einfach mal abschalte.
„Ich komme mit“ sagte sie ohne viel zu überlegen, denn sie hatte an diesem Wochenende kinderfrei und nichts vor, ich stimmte ebenfalls ohne zu überlegen zu, wir tranken die Bier und es trennten sich unsere Wege.
Am frühen Morgen stand ich vor ihrer Tür und sie hatte für den Almaufenthalt alles gepackt und nach einem Kaffee und einer Zigarette ging es auch schon los.
Während der zweistündigen Fahrt blödelten wir was das Zeug hielt und hatten richtig viel Spaß, besorgten uns was zu trinken und essen.
Kurz vor Mittag kamen wir auf der Hütte an, die Hütte steht auf der Alm ziemlich alleine, weit und breit sind keine Wanderer oder Menschen, nur manchmal schlendert eine Kuh gemütlich vorbei. Ideal um richtig abzuschalten und abgeschaltet haben wir schnell einmal die Handy und haben sie im Auto verstaut, denn mit Empfang war sowieso Fehlanzeige.
Wir gingen in die Hütte und quartierten uns ein, öffneten eine Dose Bier um die andere und die Stunden vergingen. Nach mehreren Dosen Bier stand Tanja auf, stellte sich hin und meinte:
„Hier sind wir sowieso alleine und die Sonne scheint so herrlich, ich will jetzt nahtlos braun werden“
Ich sah sie nur ein wenig verdutzt an und beobachtete sie dabei, wie sie sich auszog und nackt wieder auf das Bankerl neben mich setzte. Ein wenig verlegen war ich und sie animierte mich dazu, mich ebenfalls ...