Erster Urlaub an der Nordsee
Datum: 08.12.2023,
Kategorien:
Romantisch
... Argument überzeugte sie. Das Zimmer wurde ihr vom Zimmernachweis zugewiesen.
Nach der obligaten Tagesschau gingen wir hoch auf unsere Zimmer. Ich ging gleich mal ins gemeinsame Bad. Wie erwartet kam Birthe, kaum hatte ich den Raum betreten.
"Du bist doch sicher Kavalier und überlässt der Dame das Badezimmer?", gurrte sie.
"Du kannst es morgens haben, abends werde ich, vom Meer, auch duschen müssen. Sonst genügt das Waschbecken im Zimmer. Wir können uns sicher über die Zeiten einigen. Dann grinste ich und meinte frech, nach gewissen Tätigkeiten, können wir die Dusche doch sicher gemeinsam benutzen."
Nein, Birthe war kein Kind von Traurigkeit, sie grinste auch. "Das kann ich zulassen, jetzt muss ich aber dringend duschen, meine Beine und Füße kleben, nah deiner - Eruption."
"Darf ich später noch mal mit ihnen schmusen, deine Zehen in den Mund nehmen, deine Beine abschlecken?", bat ich.
Sie überlegte kurz, dann fragte sie "seit wann hast du denn derartige Gelüste. Das ist doch nicht normal?"
"Ehrlich gesagt, seit ich, noch viel, viel jünger, eine Nachbarin gesehen habe, wie sie sich erst die Strümpfe auszog, wohl wegen einer Masche, dann auch noch die Wäsche wechselte und danach frische Strümpfe anzog. Es wurde leider eine unglückliche Liebe daraus, sie war verlobt und zog bald weg. Ich nannte sie Dolores, nach diesem Lied ..."
"Ach ja, die Beine von Dolores", lachte Birthe laut raus. Dann zog sie sich einfach aus, völlig nackt ging sie ungeniert unter ...
... die Dusche. Ich zog mich auch aus und folgte ihr. Danach gingen wir in mein Zimmer.
Wir bemühten uns leise zu sein, beim Busenstreicheln klappte das ja noch ganz gut. Als wir die Stellung wechselten und ich an Birthes Füssen lutschen durfte, nahm sie sich meinen Schwanz vor. Als dieser dann in Habtachtstellung war, ging es ans Eingemachte. Die Standardnummer, von vorn, hielt ich gut durch. Birthe hängte noch gut je 2 Minuten Reiten vorwärts und rückwärts dran; bei der Doggynummer musste ich, nach Vorwarnung, nach wenigen weiteren Minuten Dampf ablassen. Ich spritzte ab.
Meine Dame hatte inzwischen allerdings sehr seltsame Laute von sich gegeben. Sie gestand mir am Morgen, sie hätte es sich sehr verkneifen müssen, nicht durch lautes Schreien aufzufallen. Es war zwar fast eine halbe Stunde, die wir da nach kurzem Vorspiel rumgehext hatten und eigentlich erwartete ich einen Tadel von ihr. Der kam aber nicht. Als sie morgens um sechs schon wieder an mir rumschmatzte und mir als Ausgleich ihre Füße anbot, waren wir schnell bereit, den Tag mit einem ruhigen Löffelchen zu beginnen. Dabei erfuhr ich, dass sie viel auf diesen Urlaub setzte. Sie sei ausgehungert, da der alte Freund nach München gezogen war, ins Studium. Während sie bei uns studieren will. Nach einer halben Stunde Löffelchen hatte sie genug; der Tag sehe noch genügend sportliche Disziplinen vor.
Ihre wundervollen Füße überließ sie mir gerne, solange ich sie nicht an den Fußsohlen kitzelte. Später, in unserer Burg ...