1. Lust und Schmerz mit allen Sinnen


    Datum: 08.12.2023, Kategorien: BDSM Schwule Inzest / Tabu

    Ich hatte heute Abend nach der Stadt tatsächlich noch zwei ein halb Stunden Auslauf. Es hat sogar sehr gut gepasst. Der Stall war wegen der Hitze zu und ich bekam freien Zugang. Ich betrat das Grundstück und Frank öffnete mir die Tür. Er trug einen offenen, schwarzen Bademantel, sodass ich sein prächtiges Gehänge und zum Teil erigiertes Glied sehen konnte. Ich selbst hatte kurze Hose, Shirt und Flip Flops an. Ich betrat sein Haus und er schloss hinter mir die Tür. Selbstverständlich machte mich der angebotene Anblick schon sehr geil. Dabei dachte ich schon kaum noch an die Hengste. Ich sah sein bereits tropfendes Glied und wollte es nur noch in den Mund nehmen und lecken. Aber er ist immer etwas dominanter und führender. Wenn ich noch nachdenke, was und wie, er tut es bereits. Während ich noch im Flur vor ihm herging und überlegte, spürte ich, wie seine Hände mich von hinten umschlingen und er mich an sich heran zieht. Seine linke Hand streichelt über meinen Bauch und Brust, während seine rechte meinen Kopf fasst und ihn zu sich zurück biegt. Ich spüre seine gierigen und nassen Küsse auf meinem Hals, schließe die Augen und genieße das genommen werden. Er zieht mir das Shirt aus, wirft es achtlos weg und küsst meine nackte Haut. Seine harte Männlichkeit bohrt sich gegen meine Schenkel. Eine Hand knetet meinen Schwanz durch die geschlossene Hose. Er dreht mich um, ich bekomme seine Bisse in meine Brustwarzen zu spüren. Die freie Hand rutscht in meine Hose und knetet meine ...
    ... Pobacken. Ich werde vorne und hinten feucht. Er richtet sich vor mir auf. Da er ein paar Zentimeter größer ist als ich, zieht er mich an sich und dringt mit seiner Zunge von oben in meinen Mund ein. Ich stütze mich mit meinen Händen an der Kommode hinter mir ab, lasse mich gierig küssen und genieße sein hartes Glied, wie es an meinem Bein reibt. Ich rutsche langsam durch seine Hände zu Boden. Er folgt mir, liegt dann schwer auf mir, während er mich immer tiefer küsst. Ich liege mit gespreizten Beinen unter ihm, möchte nichts lieber, als meine Hose ausziehen und mich von ihm ficken lassen. Ich fühle sein hartes, zuckendes Glied, seine Feuchtigkeit auf meinem Bein, seine prallen Eier und ich habe noch keinmal zupacken können. Nach einer Weile steht er auf und führt mich ins Wohnzimmer zur Couch. Er öffnet meine Hose, streift sie ab. Ich trage keinen Slip. Aber ich habe diesmal meine Hoden straff abgebunden. Ein geiles Fühlen, mit abgebundenen Hoden gefickt zu werden. Er wirft mich auf die Couch. Ich liege auf dem Rücken und erwarte jetzt, von ihm gefickt zu werden. Aber er berührt meine prallen hochstehenden Hoden. Erst zögerlich, dann beginnt er sie mit seiner rechten Hand zu massieren, wird fordernder, greift fester zu. Ich lasse mich fallen, genieße den sanften Druck, reagiere auf festeren Druck mit einem wollüstigen Aufstöhnen, er greift fester, prüft meine Grenzen, beobachtet mich dabei. Dann greift er einmal kurz richtig fest zu. Ich stöhne laut, bäume mich auf, sehe ihn an ...
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