1. Geheimnisvolle Kräfte 7-6


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... dachte sowieso, dass du das entscheiden wirst", gab ich ohne nachzudenken zu, während mir beinahe gleichzeitig bewusst wurde, dass ich mich eigentlich, auch wenn sie es nicht wusste, Lara schon längst unterworfen hatte. Eigentlich würde ich fast alles machen, was sie von mir verlangte. Und das ‚fast' alles hing eher damit zusammen, dass sie nicht wirklich meine Herrin war und manche Dinge eben alleine aus Selbstschutz schon nicht gingen. Zumindest fiel mir in diesem Moment nichts ein, was ich nicht für sie tun würde, wenn es anders wäre.
    
    „Also abgemacht?", hakte Lara nochmal nach.
    
    „Ja, abgemacht. Und ich darf mir wirklich aussuchen, was du heute Abend trägst?", fragte ich zur Sicherheit nochmal nach.
    
    „Ja, das darfst du. Und jetzt kann ich es ja auch zugeben. Auch wenn du abgelehnt hättest, hätte ich dir diesen Wunsch ebenfalls erfüllt. Ist ja schließlich dein Geburtstag!", zwinkerte sie mir frech grinsend zu. Im nächsten Moment war sie auch schon im Esszimmer verschwunden.
    
    ‚Biest!', dachte ich innerlich grinsend, dann folgte ich ihr.
    
    Ehrlich gesagt, hatte ich mir meinen Geburtstag wirklich anders vorgestellt. Zumindest was die Stunden bis zur Party betraf. Denn tagsüber war es einfach nur langweilig. Zumindest für mich. Denn alle anderen waren fürchterlich beschäftigt. Unsere Bediensteten, weil Lara sie wegen aller möglichen Partyvorbereitungen rumscheuchte. Deswegen hatten auch meine Eltern auch noch befohlen, dass ich in der ersten Etage bleiben musste. ...
    ... Schließlich sollte ich ja nicht mitbekommen, was da alles vorbereitet wurde. Ehrlich, mir war wieder einmal so langweilig, dass ich wirklich versucht war, dagegen zu verstoßen. Naja, neugierig war ich natürlich auch. Als ich allerdings daran dachte, dass die Strafe dafür nicht einfach ein ‚Arschvoll' sein würde, sondern eine Verlängerung der Zeit im Keuschheitsgürtel, verkniff ich es mir dann doch. Mama und Papa hatten sich auch gleich nach dem Frühstück verzogen, um in der Stadt noch ein paar Besorgungen zu machen, wie sie nebenbei mitgeteilt hatten. Nachdem ich mir zwei DVDs reingezogen hatte, hatte ich darauf auch keinen Bock mehr. Nein, es waren keine Pornos! Wegen meinem Stahlhöschen war ich auch so schon heiß genug. Ich überlegte gerade, ob ich mir ein Bad gönnen sollte, als es an der Zimmertür klopfte. Dankbar über die Ablenkung, bat ich natürlich meinen unbekannten Besucher herein. Es war Conny, die mir mit besten Empfehlungen von meinem Schwesterchen eine Pizza vom Lieferservice bringen ließ, da sie leider keine Zeit hatte, mit mir Mittag zu essen. Natürlich hatte Conny keine Zeit zu bleiben. Ehrlich gesagt, ich hätte nichts gegen ihre Gesellschaft gehabt, oder noch besser, eine Massage von ihr.
    
    ‚Na toll!', dachte ich wenig begeistert, ‚Lieferpizza alleine zum Geburtstag.'
    
    Während ich wenig begeistert in ein Stück davon reinbiss, kamen mir schon wieder blöde Gedanken. Nämlich, dass meine ‚Herrin' Lara mich füttern ließ, was mir ein zusätzliches Ziehen in meiner ...
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