Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Smartphone in der Hand, mit dem sie irgendwem Anweisung gab, dass nun alles gebracht werden konnte. Dann wandte sie mich mir zu, was so viel hieß, dass sie sich über mich beugte, sodass ich ihr ins Gesicht sehen konnte.
„Es wird wahrscheinlich hart heute für dich werden. Aber das war ja dein Wunsch so, nicht wahr? ... Denk aber immer daran, dass Papa, Mama und ich auf dich aufpassen, egal was passiert. Verstanden?" Sie sah mich ernst an.
„Ja habe ich. Ich weiß, dass ich euch vertrauen kann, also keine Sorge", erwiderte ich lächelnd. Ihre Worte wären zwar nicht nötig gewesen, aber ich fand es schön, dass mein Schwesterchen trotzdem daran dachte. Zeigte es mir doch, dass sie bereit war die Verantwortung zu übernehmen.
„Sehr schön. Dann gleich mal ein paar Anweisungen für dich. Du wirst deine Gäste standesgemäß begrüßen, nämlich als Sklavin. Wie das genau abläuft, das wirst du dann schon sehen. Ansonsten hast du bis auf weiteres Sprechverbot. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. Und zwar solange, bis ich das Sprechverbot wieder aufhebe. Überhaupt wirst du nur das tun, was dir gesagt wird! Verstanden?"
„Ja, Herrin", bestätigte ich ernst.
„Gut. Ein wenig wirst du noch hier warten müssen, bis alles und alle soweit sind. Aber ich werde bei dir bleiben, damit dir nicht langweilig wird", kündigte Lara an, wobei sie beim letzten Satz schon wieder dieses süffisante Grinsen aufsetzte, welches mir direkt ins Möschen fuhr.
Tatsächlich hörte ich, wie ...
... mehrere Personen kamen und irgendetwas im Raum machten. Aber da mein Gesicht einerseits gegen die Wand gerichtet war und andererseits Lara genau neben meinem Kopf stand, konnte ich nicht einmal etwas in den Augenwinkeln erkennen, was da vor sich ging. Da ich jedoch die Stimme von Nicole hörte, die Anweisung gab, wo was hingestellt werden sollte, nahm ich an, dass einige der Bediensteten diverse Dinge zum Essen aufbauten. So devot unsere kleine Köchin sonst auch war, wenn es um die Köstlichkeiten ging, die sie jedes Mal zauberte, da war sie bestimmt wie nur was. Bei dieser Sache ließ sie sich von niemanden etwas sagen. Nicht einmal von Papa und Mama, die sie dann, zwar in devoter Weise, von ihrer Meinung überzeugte. Natürlich richtete sie sich dabei aber auch nach deren Essenswünschen. Jedoch die Zubereitung und die Präsentation war ihre Sache und basta. Da kannte sie nichts und da hatte niemand reinzureden.
Auch wenn ich, fixiert wie ich war, nichts tun konnte, so genoss ich es ungemein, denn ich war es, weil mein geliebtes Schwesterchen es so wollte und bestimmt hatte. Hinzu kam, dass sie so nah bei mir stand, auch wenn sie sich nicht wirklich um mich kümmerte. Soweit ich es aus ihrer Körperhaltung erkennen konnte, überwachte sie das Ganze, was auch immer vorging, auch wenn sie kein Wort sagte.
Schließlich schien aber alles fertig zu sein und die Bediensteten zogen wieder ab. Nur Lara blieb bei mir. Kaum waren sie weg, nahm ich auch leise die Stimmen von oben war, wo ...