Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... dich zu benehmen hast. Du wirst hier gar nichts tun, denn Maria ist heute die Sklavin von Lara! Und nur sie bestimmt, wer diese ran nimmt und wer nicht. Du wirst dir hier gar nichts herausnehmen!"
Selbst ich zuckte dabei zusammen, so wütend klang er dabei.
„Ja, Papa", erwiderte Laura ebenfalls ziemlich erschrocken.
„Ich werde dir das nicht ungestraft durchgehen lassen. Ich habe dir auf deinen Wunsch heute erlaubt, als Dominante an der Party teilzunehmen. Aber das hast du dir gründlich verwirkt. Du wirst heute eine Sklavin sein, verstanden? Und eine Sklavin trägt nicht solche Klamotten, also runter damit!", folgte sofort die Bestrafung auf den Fuß.
„Ja, Herr", erwiderte Laura nun zerknirscht mit devot nach unten gesenktem Haupt. Dann machte sie sich auch schon daran, sich auszuziehen, was ihr sichtlich peinlich war.
Was mich wieder daran erinnerte, dass Laura Tante Hilda und Onkel Stefan ja nicht wirklich kannte. Gesehen hatte sie sich erst einmal. Und das war auf der Hochzeit von Papa und Mama. Was mich wiederum zur Überlegung brachte, dass sich Tante Hilda und Onkel Stefan sicher wunderten wie Onkel Peter mit seiner Tochter umging, schließlich wussten diese ja nichts vom inzestösen Verhältnis der Burghards. Ich hoffte nur, dass dies nicht zu irgendwelchen Schwierigkeiten führen würde. Aber auch hier sollte ich einige Tage später von Lara erfahren, dass Onkel Stefan Papa noch am selben Abend unter vier Augen gestanden hatte, dass ihn genau diese Tatsache ...
... und der Vorstellung dass Vater und Tochter es miteinander trieben ziemlich angemacht hatte und es wohl seiner Hilda genauso ergangen war. Und dass Papa ihm darauf gestanden hatte, dass er auch vorhatte mit Lara zu vögeln.
Nun, wie auch immer. Auf jeden Fall verpasste mir im Anschluss Laura keinen Schlag zur Begrüßung, sondern küsste mich auf den Mund und entschuldigte sich leise bei mir für ihr Fehlverhalten. Danach folgte Tante Klara zur Begrüßung, die sich ähnlich wie Tante Hilda verhielt und bei mir auf den leichten Striemen auf meiner linken Brust, den Onkel Peter verursacht hatte, küsste.
Nach den Burghards folgten meine Eltern, die ich auf dieselbe Weise zu begrüßen hatte. Beide verpassen mir einen Schlag mit der Gerte auf meine Oberschenkel. Im Anschluss daran, waren unsere Bediensteten dran, die nicht nur für das leibliche Wohl aller zu sorgen hatten, sondern auch als Gäste dabei waren. Also lutschte ich auch Markus Schwanz und die Spalten der Frauen, um auch sie zu begrüßen. Als Devote hatten sie mir ebenfalls einen Kuss zu geben, was bei den meisten auf einer meiner Brüste geschah.
Damit war die Begrüßungszeremonie rum und ich bedauerte, dass ich dabei nicht auch Lara erneut kosten durfte, aber das hatte diese wohl nicht vorgesehen. Trotzdem hatte mich das Ganze natürlich ziemlich angemacht. Mich beinahe nackt nur im Keuschheitsgürtel zu zeigen, war schon ein ziemlich ‚erregende' Demütigung für mich. Nicht minder die Demütigung alle Gäste zur Begrüßung den ...