Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... auch nicht besser, als ich mich schließlich entleert hatte und meine Zuschauer auch noch applaudierten.
„Na wenn es allen so eine Freude macht, dir dabei zuzusehen, dann sollten wir deinen Gästen doch noch eine Zugabe bieten", grinste mich Lara wieder einmal süffisant an.
Und schon spürte ich, wie mir die beiden Bediensteten mir das Darmrohr erneut in den Hintern schoben und den Ballon aufpumpten, bevor das Wasser wieder zu fließen begann. Es war dieses Mal tatsächlich nur klares Wasser und es war leichter zu ertragen, als die Seifenlauge zuvor, auch wenn es von der Menge nicht weniger war. Es löste eben nicht ganz so schmerzhafte Kontraktionen aus. Wie auch immer, ich holte mir erneut den nicht wirklich gewollten Applaus ab und war echt froh, dass es nun vorbei war.
Sagte ich vorbei? Nun, vielleicht diese eine Sache, aber nicht meine Reinigung. Schließlich war ich noch immer vom Essen und Urin besudelt und meine eigentliche Reinigung stand ja noch bevor. Diese war dann zwar ebenfalls ziemlich demütigend, aber wenigstens nicht so peinlich. Denn auch hier hatte sich mein Schwesterchen etwas Besonderes einfallen lassen. Ehrlich gesagt war es mir bisher noch gar nicht aufgefallen und ich weiß nicht, wie sie es geschafft hatten es montieren zu lassen, ohne dass ich es bemerkt hatte, denn es musste in den letzten Tagen montiert worden sein. Ich war mir nur sicher, dass es zuvor noch nicht da gewesen war. Erst jetzt, wo Papa und Markus es hervorholten, sah ich es zum ...
... ersten Mal. An der Decke des Raums gab es plötzlich eine balkenähnliche Verschalung, welche von einer Seite bis zur anderen reichte und aussah, als wäre sie zur Zierde angebracht worden. Tatsächlich jedoch versteckte sich darunter, genau über der Mitte des Schwimmbeckens ein starker Flaschenzug mit einem Stahlseil. Zu sehen war dies jedoch erst, nachdem Paps eine Art Fernbedienung zur Hand nahm und die Verschalung aufklappen ließ. Aber es war noch viel mehr, als ein automatischer Flaschenzug, denn im nächsten Moment ließ er diesen von der Mitte über den Rand hinaus auf mich zu fahren. Mir überlief es heiß und kalt, als mir klar wurde, wie meine Reinigung ablaufen sollte. Als nächstes ließ er das starke Stahlseil an dem ein Haken angebracht war von der Decke herunter, den sich Markus schnappte. Der wiederum brachte diese oben an meinem Käfig an.
„Dann wollen wir mal unser Geburtstagskind waschen", kündigte Lara auch schon an und im nächsten Augenblick wurde ich samt Käfig hochgehoben, sodass ich über dem Boden schwebte. Ich sah noch, wie Papa der Zeremonienmeisterin die Fernbedienung übergab, dann fuhr ich schon samt meinem kleinen Gefängnis über den Pool, bis ich genau über dessen Mitte schwebte. Meine Schwester grinste mich dabei frech an. Das Ganze schien ihr wirklich Spaß zu machen. Mir hingegen war etwas mulmig. Mir war klar, dass ich mit dem schweren Käfig niemals eine Chance haben würde, wieder alleine aufzutauchen. Ich war dabei auf Gedeih und Verderben auf Lara ...