1. Geheimnisvolle Kräfte 7-6


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... den Schlüssel gerne für immer behalten dürfte und ich mich ihren Wünschen meine Sexualität betreffend gerne unterwarf. Doch das war meine Gefühlsebene. Mein Kopf wusste genau, dass das einfach noch zu früh für sie war. Außerdem waren unsere Eltern noch anwesend. Was sollte ich ihnen denn erzählen? Dass ich mich nun lieber Lara unterwerfen würde, als ihnen? Klar, das stimmte ja irgendwie. Allerdings wollte ich nicht wirklich auf die beiden verzichten. Dazu liebte ich sie viel zu sehr. Also spielte ich lieber erstmal die Zerknirschte, was ich eigentlich ja auch zu diesem Zeitpunkt war. Denn bis zu meinem Geburtstag waren es noch ein paar Tage hin und ich fragte mich wirklich, was ich mit meiner Geilheit bis dahin nur tun sollte.
    
    Meine Befürchtungen die ich hatte, nachdem ich den Keuschheitsgürtel angelegt bekam, waren nur leider gar nichts gegen dem, was dann in der Realität kam. Und das lag nicht nur an meiner normalen Dauergeilheit, die sich minütlich zu steigern schien. Es lag auch an unserer Ausbildung, die ja gerade zu diesem Zeitpunkt darauf ausgelegt war, sich geil zu präsentieren. Klar, dass dabei mein Kopfkino gleich noch verrückter spielte. An weggehen war sowieso nicht zu denken, denn meine Spalte lief ständig aus und der Saft mir die Beine nach unten. Eigentlich hätte ich dazu mindestens eine Damenbinde gebraucht, doch weder ein Tampon, noch eine Binde war auch nur ansatzweise an dem Stahlhöschen anzubringen. Am Schlimmsten wurde es jedoch immer, wenn Lara die ...
    ... Schlüsselherrin herauskehrte.
    
    „Du weißt doch, was passiert, wenn du dich nicht anstrengst", kam immer wieder mal von ihr, oder, „Wenn du nicht brav bist ...", oder ähnliches. Dabei spielte sie demonstrativ mit dem Schlüssel zu meinem Unterleibsgefängnis herum, welchen sie an einem Kettchen an ihren Hals gehängt mit sich trug. Als wenn das schon nicht gereicht hätte, warf sie mir dabei Blicke zu, bei denen ich mich am liebsten gleich zu ihren Füßen hingeworfen hätte. Im Grunde bestätigte sich genau das, was ich mir nicht nur insgeheim gewünscht hatte, sondern auch geahnt, seit ich mein Schwesterchen das erste Mal gesehen habe. Sie gab eine hervorragende Domse ab. Zumindest wenn sie das wollte. Denn im Grunde änderte sich ansonsten nicht viel zwischen uns. Unsere Ausbildungsstunden als ‚Schülerinnen' gingen im Grunde ansonsten ganz normal weiter. Allerdings vermutete ich, dass Mama doch etwas umgestellt hatte, weil ich den Keuschheitsgürtel tragen musste. Lehrinhalte, wie zum Beispiel zuvor bei den Spielchen mit den Liebeskugeln, waren nun natürlich nicht möglich.
    
    Am Tag vor meinem Geburtstag traf ich mich wie ich es geplant hatte, mit meinen Freundinnen Lina und Ella, um mit ihnen meinen Geburtstag zu feiern. Dass wir dies einen Tag vor meinem Geburtstag machten, erklärte ich ihnen damit, dass meine Eltern am nächsten Tag eine Familienfeier zu diesem Anlass geplant hatten. Ein wenig war es mir peinlich, meine besten Freundinnen deswegen anzuschwindeln. Aber ich tat es ja ...
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