Die Referendarin
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... dass auf dieser Seite mit den Geschichten zahlreiche Lehrer und Lehrerinnen Texte lesen und sich an ihnen aufgeilen."
„Ja, aber du bist ja meine Lehrerin und ... Das kommt mir crazy vor, dass du wegen meiner Fantasie geil geworden bist."
„Es war aber so", bestätigte Tina. „Und das muss dir nicht peinlich sein, ebenso wie es mir nicht peinlich ist, es dir gegenüber zuzugeben."
„Wow, das muss ich erst einmal sacken lassen."
„Wenn ich ein abschließendes Fazit ziehen darf: Du solltest die Geschichte in jedem Fall veröffentlichen. Ich bin mir sicher, die Leser werden voll des Lobes für dich sein."
Sie überreichte Sarah den USB-Stick. „Ich habe ein paar Anmerkungen am Text gemacht. Vorschläge, wie du es anders formulieren kannst."
„Die hast du aber nicht in der Badewanne gemacht, oder?"
„Nein, in der Wanne habe ich mich nur auf deine heiße Geschichte konzentriert. Da hätte die Frage nach korrektem Deutsch nur gestört."
„Ich stelle mir gerade vor, wie du in der Wanne liegst und meine Geschichte liest", meinte Sarah.
„Und wie du dich dann streichelst."
„Gefällt dir der Gedanke?"
„Nein, ich meine ... Vielleicht."
Tina lächelte herausfordernd. „Es war so schön entspannend und das Wasser war heiß. Ich bin in die Handlung eingetaucht, dann kam es zu den zärtlichen und erotischen Szenen. Und spätestens, als du den Sex zwischen Sarah und Eva beschrieben hast, da musste ich meine Hand einfach unter Wasser schieben."
„Und dann erzählst du mir das auch ...
... noch", wunderte sich die Schülerin.
„Ist dir das peinlich? Du wolltest mit deiner Geschichte doch Leser anregen."
„Ja, aber doch nicht meine Lehrerin", widersprach Sarah.
„Ich bin ja zum Glück nur Referendarin."
„Du weißt, was ich meine."
Tina legte die rechte Hand behutsam auf Sarahs Oberarm. Die junge Frau zuckte zusammen und nahm Blickkontakt auf. Tina lächelte und nickte ihr zu.
„Unangenehm?"
„Nein."
„Aber?"
Sarah zuckte die Achseln. Tina wusste tief in ihrem Innern, dass sie hier nicht weiter durfte, doch es war ihr ein Bedürfnis, Sarah in dem Moment zu berühren. Doch Sarah zuckte zurück und rutschte an das Ende der Couch. „Tut mir leid. Das ist zu viel für mich."
Sie erhob sich und schritt auf die Wohnzimmertür zu. „Danke auf jeden Fall für die Korrektur und für dein Feedback. Ich gehe dann jetzt aber mal."
„Bis dann, Sarah. Bis Morgen."
Als die Wohnungstür ins Schloss fiel, ärgerte sich Tina über sich selber. Sie hatte Sarah offenbar überfordert und zu sehr unter Druck gesetzt. Hoffentlich kam Sarah mit der Situation klar.
Am Abend checkte Tina ihre Mails und wunderte sich über den Eingang einer Mail, deren Absender sie nicht kannte. Tina öffnete diese, Sarah hatte ihr geschrieben. Zu den Anmerkungen an dem Text hatte Tina ihre E-Mail-Adresse angegeben, sollte Sarah Fragen haben. Sie las, was ihre Schülerin geschrieben hatte.
„Hallo Tina, ich danke dir nochmals für deine positive Rückmeldung und die wertvollen Tipps. Tut mir ...