Eine nette Geschichte 8(Gitta und Elli)
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Lesben Sex
... im Anschluß direkt ins Internat. Also verabschiedete ich mich von beiden, mit dem Wissen, Peter vielleicht so schnell nicht wieder zusehen.
Ich genoß den Urlaub und hatte eine sehr schöne Zeit und konnte meine Erfahrungen im Hotel in Kärnten gut ausleben. Die Mädels, die ich kennenlernte, waren begeistert.
Nach drei Wochen waren wir wieder da und ich meldete mich telefonisch bei Gitta, nicht nur wegen eines Ficks, sondern auch wie es Peter ergangen war. Er war, als Sie nach Hause kamen noch weiter ausgerastet und hatte sein Zimmer regelrecht zertrümmert.
Gitta und Herrmann hatten Ihm aber wohl gründlich den Kopf gewaschen und ihm klargemacht worum es ging, nämlich, um seine Zukunft. Ebenso machten Sie ihm klar, daß es wohl so nicht weitergehen konnte und er sich langsam weiterentwickeln sollte. Sie begleiteten Ihn noch eine Woche in die Reha und er ergab sich seinem Schicksal. Ich rief ihn mehrmals im Allgäu an, schließlich waren wir ja immer noch Freunde und er erzählte, daß er es verstanden hatte und sich jetzt, nachdem er Fortschritte machte, sich auf das Eliteinternat freuen würde.
Am Nachmittag besuchte ich dann Gitta und sie sah ziemlich mitgenommen aus. Sie hatte Gewissensbisse, weil Sie Peter ja irgendwie auch abschob. Wir lagen nackt im Bett und ich fragte Sie, sag mal, was habt ihr gemacht, damit Peter versetzt worden ist.
Gitta mußte grinsen, nun ja Geld hilft schon einmal und auch etwas mehr..Also habt ihr die Lehrer bestochen oder… Naja sagte ...
... Gitta, beim eurem Direktor half das Geld, die härteste Nuß war die Mathe-Lehrerin Frau Pressler.
Frau Pressler war 60 Jahre, schlank, schon graue Haare, mit Kurzhaarschnitt und eine strenge, aber gerechte Lehrerin. Was hast Du mit ihr gemacht, fragte ich. Ich hab sie erst einmal getroffen, bei ihr daheim und ganz klar unser Problem angesprochen. Sprich Peters schlechte Noten und die Anmeldung aufs Internat. Gitta erzählte weiter:
Sie sagte, daß man da wohl nichts machen könnte. Ich sagte, daß man doch sicher mit irgendwelchen Dingen helfen könnte. Sie tat mehr als empört und sagte Sie sei Beamtin und nicht käuflich. Genauso hatte ich sie auch eingeschätzt. Frau Pressler lebte allein und war eine verbitterte Frau, das merkte ich sofort. Also bin ich, ohne etwas erwirken zu können, abgefahren.
Doch dann spielte der Zufall uns in die Karten. Ich war unterwegs in die Stadt und fuhr an einem Sexshop vorbei und aus dem Augenwinkel, erkannte ich Frau Pressler, wie sie hineinging. Ich hielt an, parkte den Wagen und ging auch in den Shop. Schnell hatte ich Sie im Blick. Sie stand vor einem Regal mit SM und Lesbenmagazinen. Ich stellte mich leicht hinter Sie und sagte nur, da haben Sie aber ein nettes Hobby Frau Pressler oder. Sie erschrak heftig, wurde rot und verließ im Sauseschritt den Sexshop ohne auch nur noch ein Wort zu sagen.
Ich ging zu der Verkäuferin und mit einer kleinen finanziellen Hilfe, steckte diese mir, daß Frau Pressler Stammkundin dort war. Bevorzugt ...