Ein geiler Fick in Strumpfhose 2
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... man Frauen leckt“, sagte sie ein wenig ermattet klingend, „so wie du meinen Kitzler gelutscht hast, möchte man meinen, du würdest auch gerne mal einen Männerschwanz verwöhnen, hab ich recht?“ „Jaaaaaa“, stöhnte ich, schon bei dieser Vorstellung geil werdend. „Ok“, sagte meine Schwester sanft, „dann reißen wir heute einen auf, der deine Maulfotze entjungfert.“ Und das sollte schneller passieren, als wir dachten.
Als wir fertig gestylt waren, riefen wir ein Taxi. Ich war begeistert. Meine Schwester trug einen Ledermini, eine rückenfreies Top, schwarzen Spitzen-BH, braune halterlose Nahtnylons, und Heelpantoletten mit 17 cm Heels. Sie war bezaubernd in Erdtönen geschminkt und hatte etwas elegantes, sah aus wie eine Edelnutte. Ich trug einen Rock von ihr aus schwarzen Jeansstoff, der noch aus der Zeit ihrer Schwangerschaft an der Seite Stretcheinsätze hatte, so dass er mir passte, er war sehr kurz, so dass man die Halter des schwarzen Strapsgürtels sogar noch sehen konnte, dazu hatte ich echte schwarze Nahtnylons und eine schwarze transparente Bluse. Ich trug vorne offene Pumps mit 6 cm Absatz, was für den Anfang genügte. Da ich nur etwas zu große Füße dafür hatte, ging es einigermaßen. Am schwierigsten war das Schminken gewesen, weil ich nicht so ein unpassend grell bunt angemalter Typ sein wollte. Das war meiner Schwester gut gelungen. Wir beschränkten uns auf etwas Lippgloss und die Wimpern ein wenig zu betonen.
Als das Taxi da war hakte ich mich bei meiner Schwester ...
... unter, um nicht so arg zu stöckeln und wackeln. Der Fahrer sah mich verächtlich an. Jetzt wusste ich, wie sich das anfühlte. Es war sehr unfreundlich und raste mit uns in die Stadt, als fürchtete er, von einer Krankheit angesteckt werden zu können. In der Stadt gingen wir eine belebte Straße entlang. Es nahmen viel weniger Menschen überhaupt Notiz von uns als ich dachte. Was mich aber vor allem wunderte war, wie viele Männer, die mit Frauen unterwegs waren, verstohlen nach uns gierten und mich lüstern anstarrten. Ich genoss diese geilen Blicke. Ich merkte, wie ich die Männer aufgeilte und das gefiel mir so, dass mein Röckchen sich vorne etwas anhob. Meine Schwester ging neben mir und genoss ebenfalls die Blicke und die Geilheit um uns rum, diese unverhohlene uns gegenüber, aber verstohlene gegenüber den Frauen an der Seite dieser Männer. Demgegenüber sahen nur wenige Frauen uns bewundernd oder lüstern an, aber immerhin ein paar doch. Diese sahen allerdings offener zu uns hin.
„Ich hätte jetzt Lust, mich auf der Stelle von jedem X-beliebigen hier durchficken zu lassen“, grinste meine Schwester mich an. „Karin“, sagte ich, „du bist echt eine geile Nutte, seit wann bist du so und wie viel Erfahrung hast du und vor allem, warum kriege ich das leider erst jetzt mit?“ Wir grinsten uns an. Karin gab mir einen intensiven Kuss und flüsterte mir im Weitergehen zu: „Ich habe früher schon jeden Schwanz genommen, den ich kriegen konnte, auch wenn er in einer Strumpfhose steckte und ...