Mein neuer Freund (Oder der Beginn unserer Ehe)
Datum: 11.12.2023,
Kategorien:
Romantisch
... zeigte mir als erstes das Gästezimmer, es hatte sogar ein eigenes Bad.
Dann den Rest des Hauses und während ich hinter ihm herging, schaute ich an, die Sachen standen ihm eigentlich gut und ich konnte gut das Muskelspiel an seinem Po beim Laufen sehen.
Das Haus war aber schön und sehr geschmacklich und mit viel Liebe eingerichtet, vor allem die Küche, alles nur vom feinsten.
Er bat mich aber dann ins Esszimmer und er hatte schon gedeckt, mit Blumen auf dem Tisch und auch das Set war perfekt. Ich drehte mich aber zu ihm um, nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm erstmal einen Kuss, den er erwiderte. Ich wollte ihm seine Nervosität nehmen.
Ich bat Sabine sich zu setzten, der Kuss von ihr war schön, obwohl ich erkannt hatte, dass sie wusste, was ich anhatte. Ich wollte aber mit offenen Karten spielen und wäre traurig gewesen, wenn sie wieder abgefahren wäre.
Ich holte dann das Essen aus der Küche, hatte eine Rindfleischsuppe gemacht, danach Rinderfilet mit Pfifferlingen und zum Abschluss ein Eis mit heißen Kirschen.
Das Essen brachten wir still hinter uns, nur seine Kochkunst musste ich loben, es war alles perfekt, so gut hatte ich noch nie gegessen, auch das Timing stimmte und der Wein dabei.
Half ihm noch dabei das letzte abzuräumen und wir gingen dann zusammen ins Wohnzimmer.
Ich war froh das Sabine noch nichts zu meinem Outfit gesagt hatte, machte leise Musik an und fragte sie was trinken wollte.
"Hast du einen Baileys, wenn ja auch Eis, ...
... dabei bitte ein Mineralwasser:"
Ich hatte, wusste ja noch, dass sie ihn bei Frank getrunken hatte und machte ihr einen fertig, dazu ein Glas Mineralwasser, nahm mir einen Cognac und ein Bier. Jetzt würde wohl der schwerere Teil des Abends kommen. Setzte mich nicht ganz so nah zu ihr und prostet ihr zu.
Ich schaute ihn an, "Mark ist es das, magst du solche Kleidung an dir".
"Ja, Bine aber es ist nicht alles, ich will gegenüber mit offenen Karten spielen, du bist mir zu wertvoll um dich zu belügen und ich kann verstehen, wenn du gleich gehen möchtest".
"Ist es so schlimm", ich schaute ihn an.
"Bine weißt du was Devot und masochistisch ist".
"Ich kenne die Begriffe, ja, es ist jemand der unterwürfig und der gerne etwas leidet ist".
"Kannst du dir vorstellen das ich Devot masochistisch bin".
"Eigentlich nicht", lachte ich.
"Sabine, ich bin es aber, ich bin im Privatleben Devot, masochistisch und habe einen Hang zur Bekleidung aus Latex. Ich habe im Beruf so viel Verantwortung, dass es mein Ausgleich ist, das Problem ist ich habe keinen Menschen, der es akzeptiert. Ich kann es verstehen, wenn du jetzt gehen willst aber ich bitte dich, es für dich zu behalten".
"Hast du noch einen Baileys", fragte ich ihn "und setze dich nicht wieder so weg von mir Mark".
Ich machte ihn ihr, sah nach, ob sie noch Mineralwasser hatte, das Glas war aber noch halb voll. Setzte mich neben sie und schaute sie an.
"Das ist etwas viel an einem Abend Mark, mit allem hatte ...