Wie ich Jens und Anke kennen lernte (Teil 2) - Sexgeschichten

Wie ich Jens und Anke kennen lernte (Teil 2)

... dann wieder die Faust in den Arsch. Das wiederholte er auch diesmal wieder mindestens 30-40 mal.

Dann drehte er mich auf den Rücken und kaum dass ich lag, zerrte er mir die Beine auseinander, rammte mir seinen Prügel in den Arsch, legte sich rammelnd auf mich und streckte mir die Zunge in den Mund. Willig und vor Geilheit bebend erwiderte ich seinen Zungenkuss, umklammerte ihn fest mit meinen Nylonbeinen und genoss die harten Fickstöße.

Anke kniete vor uns, walkte ihre Euter und wichste ihre fleischige Fotze. Bald kam es ihr und sie spritzte ihren Mösensaft auf uns. Der glitschige Schleim klatschte mir ins Gesicht und Jens leckte es sofort sauber, während er mich weiterhin hart fickte. Dann kam die Pisse. Nach Ankes Art, wie eine Kuh. Sie zielte dabei genau auf unsere Gesichter. Jens und ich rissen die Münder auf, um das köstliche Nass zu schlucken. Ich lag alsbald in einer großen Pisslache und während es nur noch aus Ankes Fotze tropfte, leckten wir uns gegenseitig die Pisse aus dem Gesicht, dann wurde wieder wild geknutscht und gefickt.

"Komm, leg dich auf Anke und ficke sie so wie ich dich ficke, Schwanz in die Fotze, Zunge in den Mund, krall dich an ihren Titten fest und knall meiner Euterschlampe den Schwanz ins Loch, ich werde dich dabei weiter arschficken", befahl er und im Nu legte ich mich zwischen Ankes weitgespreizten Beinen, rammte ihr meinen Schwanz in das triefende Fotzenloch, steckte ihr die Zunge in den Mund und knutschte sie leidenschaftlich, ...

... dabei zog ich ihr an den harten, großen Nippeln die Euter zur Seite. Jens rammte mir wieder seinen Riesenpimmel in den Arsch und fickte mich hart und schnell. Das machte mich so geil, dass ich beinahe schon meinen Saft in die glitschige Fotze gerotzt hätte, doch ich konnte mich gerade noch beherrschen.

Doch bald konnten Jens und ich unsere Schwanzmilch nicht mehr zurückhalten. Zuerst spritzte ich laut stöhnend meinen Saft in Ankes durchgefickte Fickfotze, wobei ich ihr besonders kräftig die gigantischen Wabbeleuter walkte. Jens hatte mir in der Zwischenzeit seinen Fickprügel entzogen und befahl mir zugleich: "Jetzt verreibst du das Sperma-Fotzenschleim-Gemisch aus Ankes Fotze über dein Gesicht, los!" Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Nylonbeinen und rieb mein Gesicht wie befohlen über die Sperma und Schleim triefende Fotze. Dabei konnte es Jens nicht lassen, mir währenddessen mit sehr kräftigen Schlägen den Arsch zu versohlen. Ich jaulte vor Schmerz, aber ich hielt tapfer durch. Dann befahl er Anke und mir sich nebeneinander vor ihm hinzuknien. Wir taten wie befohlen, wobei ich Anke umarmte und ihr dabei an die Euter packte, während sie mir an den halbsteifen Schwanz fasste. Jens stellte sich vor uns, wichste los und schon spritzte er uns eine Unmenge Sperma ins Gesicht. Im Nu waren wir mit der warmen Brühe total zugekleistert. Sofort begannen wir damit, uns gegenseitig die Schwanzmilch aus dem Gesicht zu lecken, gefolgt von wilden Zungenküssen, begleitet von emsigen ...