ESPRESSO
Datum: 11.12.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... Beifahrertür und erhaschte noch einen kurzen Blick in ihr Dekolleté als sie einstieg. Was für eine schöne und makellose Haut. Dieses Bild und die Eindrücke aus ihrer Wohnung begleiteten mich während der ganzen Autofahrt.
Der Abend war schnell gelaufen, wir waren nur wenige, hatten uns nicht viel zu erzählen, ich setzte ganz aus. Mir hatte sich dieser kurze Moment in die Netzhaut gebrannt, sie in Slip und BH, ihr wogender Busen über flachem Bauch als sie an mir vorbeihuschte. Der Blick in ihr Dekolleté. Immer noch besser als die anderen Gedanken und Bilder die mir sonst durch den Kopf gingen, aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Ich saß seitlich von ihr und konnte sie verstohlen mustern, sah wie sich die Knöpfe ihrer Bluse beim Atmen spannten und der Spitzenbesatz ihres BH sich dabei deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
Absicht?
Wie mochten ihre Brüste ohne BH, in Natura, unbedeckt, in voller Pracht, aussehen? Wie ihre Brustwarzen? Waren sie klein oder groß, hell oder dunkel? Am liebsten wäre ich mit dem Kopf gegen die Wand gerannt, um die Bilderflut und diese Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen. Dabei wiederholte sich nur dieser kurze Moment immer und immer wieder. So bekam ich gar nicht richtig mit als sich die Versammlung auflöste bis sich ihre kleine Hand (wie mochte wohl meine Erektion in dieser Hand aussehen?) auf meine Schulter legte.
"Fahren wir?"
Die Fahrt verlief weitgehend schweigend, mir war nicht nach Small Talk. Ich versuchte meine ...
... Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, landete aber immer wieder bei ihr, es war zum Verzweifeln.
Wir verabschiedeten uns vor ihrer Tür mit einer herzhaften Umarmung, sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange, ehe sie unvermittelt meinen Kopf zu sich herunterzog und ihre schmalen Lippen auf meine presste. Ich öffnete überrascht aber nur allzu bereitwillig meinen Mund und unsere Zungen trafen sich zu einem erregenden Tanz. Mir wurde nun ihr zierlicher Körper in meinen Armen bewusst und zog sie dichter an mich. Ihre pralle Oberweite an meiner Brust, packte ich ihr kleines Hinterteil mit den Händen und drängte mein Unterleib gegen ihren. Mir schoss das Blut in die Lenden und je mehr mein bestes Stück die Hose spannte, um so fester drückte ich sie an mich um sie an meiner Erregung teilhaben zu lassen.
Die Ewigkeit war ein Scheißdreck gegen diesen Moment. Ich war wie im Rausch und benebelt von meinen Sinnen.
Keine Ahnung wie lange wir so mitten auf der Straße vor ihrer Wohnung standen, wahrscheinlich waren es nur Sekunden, aber wenn im Osten wieder die Sonne aufgegangen wäre, hätte es mich nicht gewundert.
Widerstrebend lösten wir uns voneinander, schwer atmend wie nach einem Marathon, und schauten uns tief in die Augen, beide unfähig auch nur einen Ton zu sagen. Bildete ich mir das ein, oder spannten sich die Knöpfe ihrer Bluse mehr als vorhin? Platzten die jetzt ab? Weiter als zu diesem surrealen Gedanken kam ich nicht, denn sie packte mich unversehens am Arm, zog mich ...