ESPRESSO
Datum: 11.12.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... zu.
"FESTER!"
Mein Kopf eingeklemmt zwischen ihren Beinen und ihrem Schoß, ihre kleinen Hände auf meinem Kopf, ließ sie sich von meiner leckenden Zunge und den saugenden Lippen zum Höhepunkt treiben, den sie lautstark ankündigte. Aus dem tiefen gutturalen Stöhnen wurde ein langezogener Laut, sie brüllte ihre Wollust, ihre Ekstase, geradezu hinaus und zitterte dabei am ganzen Körper.
Gab's hier nicht noch mehr Nachbarn?
Ich blieb zwischen ihren Beinen liegen und wartete bis ihr bebender Körper sich beruhigt hatte. Ich schaute hoch, unsere Augen trafen sich, keiner von uns sagte einen Ton. Jedes beliebige Wort, jegliche Aussage, hätte in seiner absurden Banalität diesen magischen Moment zerstört. Mit sanften Küssen bedeckte ich ihren Venushügel und zog mit meinen Lippen und Zähnen neckisch an ihrer spärlichen Schambehaarung.
"Magst Du jetzt einen Espresso haben?" brach sie irgendwann den Bann und der magische Moment zerplatzte wie ein Ballon.
Willkommen in der Realität.
Aber der Espresso war lecker.
Wir trafen uns in der Folge öfter. Sitzungen ließen wir ausfallen und gaben uns stattdessen den Freuden unserer Lust hin. Wenn ich vorgab ins Fitnessstudio zu fahren, unternahm ich bei ihr ganz andere Anstrengungen. Überstunden nach dem Spätdienst wurden zur Normalität, ein schneller Blowjob, eine Runde Muschi lecken, und hinterher gab's immer einen leckeren Espresso. Unser kleines Ritual.
Aber es waren immer nur kurze Rendezvous, oftmals gerade ...
... ausreichend für einen Quickie.
Es war daher ein Glücksfall für uns beide, als ich für zwei Wochen zum Strohwitwer wurde und währenddessen auch noch Urlaub hatte. Wir verbrachten ganze Tage zusammen, hatten, wenn auch nur für diese kurze Zeitspanne, auch mal Zeit für mehr als Sex, aber auch mehr Zeit beim Sex selbst. Wir genossen diese Zeit in vollen Zügen und genossen uns gegenseitig in aller Ruhe beim Austausch unserer Zärtlichkeiten. Ich fand heraus, dass sie besonders erregt wurde wenn ihr Anus sanft stimuliert wurde, am liebsten mit der Zunge, auch ihr war das vollkommen neu, wenn auch anfangs unangenehm. Besonders angetan war sie, wenn ich ihr beim Fellatio langsam zwei Finger einführte und mit gekrümmten Fingerspitzen ihren G-Punkt hinter dem Schambein mit leichten Druck massierte, während meine Zunge unablässig um ihre Perle kreiste.
Wir verbrachten unter anderem einen ganzen Tag am Rhein, in einer, scheinbar vor neugierigen Blicken geschützten, kleinen Bucht. Wir beide hatten tatsächlich noch nie Sex im Freien, und so genossen wir den kühlenden Luftzug auf unseren nackten Körpern, während wir uns unserer Leidenschaft hingaben. Zwischendurch erfrischten wir uns immer wieder in den kühlen Fluten. Erst das laute Gejohle von einem Ausflugsdampfer der dicht am Ufer fuhr, brachte uns Erinnerung, dass man uns aber vom Fluss aus sehr wohl sehen konnte. Es muss ein grandioser Anblick gewesen sein. Sie vor mir auf allen Vieren kniend, während ich ihr von hinten genüsslich meine ...