1. Geschwisterliebe


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Anal

    ... schwül-warme Luft entgegen. Dann sagte Timmi: "Gesa? Bläst du mir einen?" Ich überlegte und wusste, dass ich lieber ein luftiges Sommerkleid anziehen wollte. Ich sah ihn an und meinte: "Du hast recht, etwas zu lutschen wäre jetzt nicht schlecht! Willst du auch ein Eis?" Er sah mich verdattert an. "Wie Eis?", fragte er.
    
    Ich nahm ihm den Wind aus den Segeln und sagte: "Schon gut! Ich bringe dir eines mit. Bottermelk Waffeleis, oder?" Er nickte und ich ging in Richtung Zimmer mit den Worten: "Ich zieh mich nur schnell um!" ER konnte gar nicht so schnell schalten und rief hinterher: "Wieso? Du siehst geil aus!" Das war wirklich ein Kompliment.
    
    Als ich mit dem kurzen Sommerkleid und ohne Slip an den Eisschrank ging und zwei Eis heraus holte, zappte Timmi noch mal durch. Ich ging durch die Terrassentür und schlenderte in unseren riesigen Garten. "Halt? Wo willst du hin?", rief er hinterher und dackelte er hinterher, wie ein treudoofer Köter. Ich gab ihm das Eis und setzte mich auf die kleine Steintreppe neben den Brunnen. Von da aus waren wir überhaupt nicht sichtbar. Selbst wenn Papa plötzlich aus der Garage gekommen wäre, hätte er uns durch die Hecke nicht sehen können.
    
    Ich spreizte die Beine und leckte an dem Eis. Timi stand neben mir und hatte noch nicht einmal das Papier von der Eistüte entfernt. Plötzlich sah Timmi zwischen meinen Beinen an dem hoch gerutschtem Kleid, dass ich keinen Slip trug. Er fing an zu singen: "Wir haben zusammen im Sandkasten gesessen ..." ...
    ... Dann grinste er. "Weiter?", sagte ich und spielte auf den alten Ärztesong an. "Beim Doktor spielen wollte ich nur dein Fieber messen...", sang er weiter. Wir sangen zusammen weiter und lachten. "Das würde dir wohl gefallen, was?", fragte ich. "Darf ich noch mal deinen süßen Po sehen?", fragte Timmi ganz ungeniert. Gekonnt drehte ich mich auf alle Viere und zog mein Kleid über dem Po hoch.
    
    Völlig schockiert glotzte er mir auf meinen nackten Arsch und achtete gar nicht auf sein Eis, das in der Sonne so schnell schmolz, dass ein ganzer Flatschen von seinem Eis auf meiner Pobacke landete. "Wusste ich es doch!", sagte ich. "Jungs sabbern einen ständig voll!" Timmi lachte. "Weißt du wie das aussieht?", fragte er. "Ja! Ich weiß, als wenn du mich voll gespritzt hättest!", sagte ich. Ich stand auf und aß mein Eis auf. Dann musste ich wieder in mein Zimmer, um mich ein weiteres Mal umzuziehen, dank Timmi. Der lümmelte sich anschließend wieder vor die Glotze aufs Sofa.
    
    Ich hatte meinen Po gesäubert und kam in einem hellen geblümten Minikleid wieder aus meinem Zimmer. Stiefmama hatte die Einkäufe in die Küche gestellt und spornte Papa an, dass die beiden sich fertig machten. Sie waren bei den Nachbarn eingeladen. Es war irgendetwas mit Grillen und Trinken. Natürlich mussten Timmi und ich die Einkäufe wegstellen und verabschiedeten anschließend die beiden Elternteile. Papa sagte noch: "Es wird wahrscheinlich spät!" Dann waren sie so gut wie verschwunden, als Papa noch in den Raum rief: ...
«1234...»