Unfreiwilliger Ohrenzeuge
Datum: 14.12.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich bin, männlich, solo, Single und bewohne seit Jahren eine kleine Wohnung im ersten Stock einer Häuserzeile. Die Mieter wechseln ziemlich häufig, was evtl. auch am fehlende Fahrstuhl liegen kann. Vor etwa einem Monat war eine junge Frau - ich schätzte sie auf Mitte zwanzig, etwa einen Meter siebzig gross und gut gebaut - eine Etage über mir eingezogen, wobei ihr von drei Jungs geholfen worden war.
Am Wochenende darauf hing ein Zettel an der Pinnwand bei den Briefkästen, mit der Bitte um Verständnis, weil es eine Einweihungsparty geben würde, bei der es etwas lauter werden könnte. Als ich gegen Mitternacht nachhause kam, schien man oben noch gut Spass zu haben, aber gegen halb Eins wurde die Musik deutlich leiser gestellt. Dann hatten sich die Partygäste verabschiedet, ich sass mit einem letzten Bier noch vor der Flimmerkiste und ging um etwa halb zwei dann ins Bett. Als ich nackt wie immer am Einschlafen war, rummste es oben, da vermutlich etwas umgefallen war. Ich ärgerte mich kurz darüber, wurde aber wenig später auf unerwartete Weise - sozusagen akustisch - dafür entschädigt.
Sie wurde scheinbar gekitzelt, aber ihr Gekicher wurde bald zu einer Art Dirty Talk, der mich dazu brachte, genauer hinzuhören. Da die Wände relativ dünn sind, war dies auch nicht soo schwierig. Er: Du machst mich schon wieder so an, zieh dich aus ! Sie: Ja los, hol ihn raus, ich brauch's heute noch ! Er nach einigen Minuten: Ooh ja, das tut gut, blas ihn ! In meiner südlichen Gefilden hatte ...
... sich einer erhoben, meine linke Hand war unter meine Decke gewandert und massierte meine Genitalien. Sie: Mmmh, ooh jaa, schöön ! Ihr Bett war wohl von etwas minderer Qualität, denn rhythmisches Knarzen drang bald an meine Ohren und liess meinen Stab anschwellen, was auch an der Eigenmassage lag. Oben (abwechselnd): Ja, mach, stoss mich, fester, jaa, weiter ! Ooh, aah, jaa, jaa, jeetzt.....
Meine Decke lag neben mir, meine jetzt rechte Hand hatte meinen Ständer voll im Griff und fuhr langsam auf und nieder. Oben schien die Nummer beendet zu sein, mit meinem Rohr war es mir aber schlicht unmöglich einzuschlafen. Ich musste mich erleichtern und zwar schnell. Heftig wichsend schaffte ich es gerade noch ins Bad, wo ich meine Sahne in mehreren Schüben grunzend in die Dusche schoss. Da es oben ruhig blieb, schlief ich schnell ein.
So gegen halb zehn erwachte ich mit meiner üblichen Morgenlatte. Als mir das 'Hörspiel' der letzten Nacht wieder einfiel musste ich grinsen und dachte "Das war wohl ein nettes kleines Betthupferl der beiden vor dem Einschlafen !" Dabei knetete ich meine Eier, was meinen Schwanz hart werden liess. Die Sonne schien wunderbar auf meinen Balkon, als ich mit schaukelndem Bolzen hinaus trat, mich streckte und ein paar Mal tief durchatmete. Danach legte ich mich, wie Sonntags immer, noch mal hin. Mein kleiner Freund war in ausgefahrenem Zustand, als es oben wieder zur Sache ging. Allerdings beliess man es dieses Mal nicht bei einem Quickie, denn es wurde ...