1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 14.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... wir gleich am Ufer dieses Weihers nackt in der Sonne liegen konnten. Schnell die Decke ausgebreitet, sich gegenseitig mit zittrigen Händen die Kleider ausgezogen und schon sprangen wir ins Wasser und genossen unsere Nacktheit und unsere noch jungen Körper. Zum Schluss habe ich sie auf meinen Armen aus dem Wasser getragen und auf der Decke haben wir dann das gemacht, was Liebende heute noch machen. Abküssen, schlecken, liebe Worte flüstern, sich gegenseitig reizen und scharf machen und noch bald lag mein Schwanz in ihrer nassen Muschi und sie durfte sich gehen lassen. Damals war es eher ein Glück für die Partnerin, wenn ich nicht gleich bei den ersten Bewegungen abspritzte, aber es geschah im Walde und da hatte ich ja so meine Probleme, und so gelang uns auch dieses Kunststück noch recht gut. Fast ausser Atem haben wir nachher da gelegen, später uns gegenseitig mit Sonnencreme eingerieben und uns dabei erneut so gereizt, dass noch eine zweite Runde angefügt werden konnte.
    
    Roger hatte speziell zu Beginn unserer Bekanntschaft öfters die Idee, draussen in der Natur gemeinsam zu vögeln und so erzählte ich ihnen auch von diesem wunderschönen Flecken am Weiher. Der Weg dorthin war aber viel zu weit weg, also vergassen wir es. Als sie dann aber nach Zürich umgezogen sind, haben sie sich wiederum daran erinnert und so haben wir uns dann mal an einem schönen Nachmittag im Sommer auf den Weg gemacht. Vom Parkplatz ihres Autos war es aber bedeutend weiter weg und wir mussten uns ...
    ... durch ganz schmale und kurvenreiche Pfade „kämpfen“. Auch war ein Höhenunterschied zu bewältigen, war doch der Weiher sicher 100 Meter höher wie der Parkplatz. Aber was ein Pfadfinder war, der findet immer Mittel und Wege und so gelangten auch wir noch bald einmal zu diesem Weiher, und wer Roger mittlerweile kennt, der weiss was nun kommt. Kaum waren wir alle nackt ausgezogen, warf er sich auf seine Frau und vergewaltigte sie gleich einmal für den Anfang. Heike hatte diese stürmischen Liebesbeteuerungen ihres Gemahls ja nicht ungern, klar erleben konnte sie persönlich dabei nichts. Dafür liess sie sich nun von mir mit Sonnenschutzmittel so richtig lustvoll eincremen und noch bald einmal zeigte sie mir an, dass sie für mehr bereit sei. Sie wünschte sich noch ein genussvolles Schlecken unserer Geschlechtsteile, also legte ich mich so auf meinen Rücken, dass sie in der 69-Position über mir kniete und wir uns so Muschi, Schwanz und Anus mit der Zunge verwöhnten. Bald hatte sie auch davon genug und nun legte sie sich auf ihren Rücken, öffnete mir ihre Schenkel, damit mein hoch aufgerichteter Schwanz tief in ihre nasse Muschi eindringen konnte. Sie schrie sich ihre Lust herrlich laut in den Wald hinein, während Roger erneut aufgegeilt vom gesehenen, daneben hockte und sich ganz hart wichste und uns beide mit wüsten Worten bedachte. Trotz aller Vorsicht haben wir aber nicht beachtet, dass Heike mehr auf dem Waldboden wie auf der Decke lag. Als wir nach diesem für beide wunderschönen Akt ...
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