1. Ines, das Leben als ... -5-


    Datum: 15.12.2023, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... sofort weiter.“ Sie richtete sich auf und stieg von ihm ab. Nachdem sie sich gedreht hatte, führte sie seinen Schwanz vorsichtig in Arsch ein und fickte Rudi weiter. Mit einer Hand spielte sie sich an der Liebesknospe.
    
    Dann merkte sie, das sein Schwanz noch härter wurde und sich nach zwei weiteren Bewegungen in ihr entlud. Sie war schon kurz vorher auf ihrem Höhepunkt. Als das zucken seines Schwanzes aufhörte, stieg sie ab und leckte ihn sauber. „So, fertig Herr Rudi. Du kannst aufstehen.“ Er schaute sie an und sagte „braves Mädchen. So soll es sein.“
    
    „Vergess es, ich bin nicht mehr deine Sklavin. Aber das erklär ich dir beim Frühstück.“ Ines stand auf und ging ins Bad. Nachdem sie geduscht hatte kam sie in die Küche. Rudi saß da und trank Kaffee. „Wie, nicht den Tisch gedeckt? Was ist los?“ „Ich hab noch keinen Hunger.“ „Ich aber. Ich könnte einen Bären verschlingen.“ Sie stellte sich hinter Rudi und knabberte an seinem Ohr.
    
    „Lass das. Ich bin kein Bär.“ Sie ging zur Kaffeemaschine und setzte sich anschließend. „Bist du Aufnahmebereit?“ „Für leichte Sachen, ja.“ „Okay, dann warte ich noch ein wenig, bis alle deine Lebensgeister wieder da sind.“ Sie trank ihren Kaffee aus und ging wieder ins Bad. Sie saß grade auf dem Klo, als Rudi herein kam.
    
    „Was willst du mit mir besprechen?“ „Jetzt nicht. Lass uns das gleich machen. Das Bad ist glaube ich nicht der richtige Ort um das zu besprechen.“ Sie stand auf und ging an ihm vorbei. Rudi duschte und kam dann in ...
    ... Unterhose ins Wohnzimmer. Ines saß auf dem Sofa und rieb ihre Tattoos mit Creme ein. „Hast du was Neues dabei oder warum cremst du dich auf meinem Sofa ein?“
    
    „Ja habe ich. Aber das war nur das Finish des Gesamtwerkes. Das ist aber nicht der Grund, warum ich mit dir sprechen will.“ „Aha, dann Schieß mal los.“ „Ich war im Darknet und da hab ich einiges an Zeit verbracht. Während ich da so rum surfte, bin ich auf eine Seite gestoßen, die was mit Sklaven und Sklavinnen zu tun hat. Das hat mich dann sehr interessiert und ich hab weiter gesucht. Letztendlich habe ich heraus gefunden, das es Heute noch eine Gilde gibt, die Sklavenhandel betreibt.“
    
    Rudi saß am Anfang eher gelangweilt da. Aber als Ines anfing über diese Gilde mehr zu erzählen, spitzte er die Ohren. Ines erzählte ihm alles was sie wusste, was sie vor hatte und endete dann mit den Worten „Am kommenden Wochenende ist Lichtermarkt in Dortmund. Das ist ein Weihnachtsmarkt und da sind auch diese Leute vertreten. Ich würde gern da mal hin gehen und probieren, ob wir mit den bekannten Informationen Zugang zu deren Zelt oder Zelten bekommen.“
    
    „Das klingt ja spannend. Aber wie willst du das machen?“ „Ich habe Geld, ich habe Wissen und ich habe einen Kerl wie einen Baum, der mich beschützt. Hoffe ich zumindest.“ „Ja, ich werd dich schon beschützen, so gut es geht. Aber wenn die Knarren haben, bin ich Machtlos.“ Nach einer Pause sagte Rudi „du bist dir sicher, das die da sind. Ich weiß nämlich, das dieser Markt länger da ...
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