Ines, das Leben als ... -5-
Datum: 15.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... hat.“ „Witzbold, hätte ich ja gerne, aber ...“ „Rudi, sei ruhig. Wenn du nicht so kniepig gewesen wärst...“ Dann kam die vorletzte Kandidatin. Sie war 165 cm lang, hatte 75 kg und was für Rudi wichtig war, Titten Größe C. Hier und da etwas zu viel Speck, aber da konnte man ja dran arbeiten.
„Die ist es. Lass uns probieren.“ „Okay, war mir schon klar. Dunkle Haare, große Möpse usw.. Was sollen wir denn bieten?“ „Mach mal 500 €.“ Ines tippte den Betrag ein und bestätigte. Entgegen der vorherigen Anzeige kam jetzt, IHR GEBOT WURDE AKZEPTIERT. Die Beiden schauten sich an. „Und jetzt?“ „Abwarten Rudi, wird schon gleich weiter gehen.“ Dann kam der letzte Sklave. Als der durch war, wurd der Bildschirm schwarz.
Der Hagere sprach wieder „so, die 1. Runde ist beendet. Alle Teilnehmer, deren Gebot akzeptiert wurde, mögen bitte in Nachbarzelt gehen. Dort wird ihnen die weitere Vorgehensweise etc. erklärt.“ Ines und Rudi standen auf und gingen der Mehrheit hinterher. Im Zelt wurde gezahlt. Teilweise per Kreditkarte, teilweise bar. „Wie zahlen wir denn?“ „Ich hab die Kohle bar dabei“ sagte Ines.
Als sie dran war, legte sie ihre Bieternummer und einen 500 € Schein auf die Theke. Der Kassierer nahm ihn und gab Ines ein Blatt. Sie schaute darauf. Es war eine Wegbeschreibung. Sie studierte sie lange. Dann gab sie den Zettel Rudi. „Was soll ich damit“ fragte er ohne drauf zu schauen. „Komm, da können wir wohl unsere neue Errungenschaft abholen.“
Sie verließen das Zelt und folgten ...
... den Hinweisen, die auf dem Zettel standen. Nach ca. 20 Minuten waren sie wohl angekommen. Es stand ein mattschwarzer Bus vor ihnen. Selbst die Scheiben waren zugeklebt. Es kam ein Hüne von Mann heraus. „Zettel her und warten“ sagte er. Ines gab ihm den Wegweiser. Er schaute drauf und verschwand im Bus.
Dann war er auch schon wieder da. Im Schlepptau hatte er das Mädchen vom Bild. „So, das ist sie. Keine Rückgabe möglich und Reklamationen werden nicht akzeptiert. Schönen Tag noch.“ Er drehte sich um und verschwand in dem Bus.
Verstört sah das Mädchen Ines und Rudi an. Ines nahm sie in den Arm und ging mit ihr zum Pkw. Rudi folgte. Sie fuhren Heim. Auf dem Heimweg fragte Rudi „meinst du, das war richtig, was wir jetzt da gemacht haben? Das ist doch Menschenhandel.“ „Sieh es mal so, es ist vielleicht Menschenhandel, aber wir haben sie aus den Klauen, dieser Händler befreit. Und vielleicht wollte sie es ja so, wie es gekommen ist. Weist du das?“ „Nein, aber ein schlechtes Gewissen hab ich trotzdem.“ Den Rest des Weges schwiegen sie.
Bei Rudi angekommen, stiegen sie aus und gingen hinein. „Und was jetzt, Ines?“ „Lass uns mal probieren, ob sie Deutsch spricht.“ Noch immer sagte das Mädchen nichts. „Wie heißt du?“ fragte Ines sie. Sie schaute nur mit traurigen Augen aber sagte nichts. Erneut fragte Ines. „Mein Name ist C. Ich, ich komme aus Deutschland und das ist mein freier Wille, das ich als Sklavin gehalten werde.“
Ines und Rudi schauten sich an. Sie waren sprachlos. ...