1. Die Erpressung der Frau Professor, Teil 18


    Datum: 15.12.2023, Kategorien: Anal Hardcore, Reif

    ... lösen könnte und war sich nicht sicher, ob Harald noch Herr seiner Sinne war. Immerhin hatte er eine blutende Wunde an der Schulter, spürte aber wohl keine Schmerzen und wollte in dieser Situation auch noch Sex?
    
    Das Metall war unangenehm in ihrem Mund und stieß hart an ihre Zähne. Sie fühlte seine Hand an ihrer Brust. Sie hob ihre Titten mit beiden Händen an und schob mit der Waffe in ihrem Mund seinen Steifen zwischen ihre Brüste und begann ihn rhythmisch zwischen ihren Titten zu massieren. Der Speichelfilm, der aus ihrem Mund lief, hatte ihr Dekolleté flutschig und geschmeidig genug gemacht, dass Haralds Schwanz wie auf Schienen an ihrem Busen auf- und ab glitt. Sie drückte ihre Möpse schön fest zusammen, ihre reifen, großen Hängebrüste waren für Tittenficks wie geschaffen.
    
    Trotz der Waffe in ihrem Mund und dem Schwanz an ihrem Busen konnte sie einen kurzen Blick durch den Spiegel erhaschen. Die Polizisten hatten die Männer abgeführt. Mit den Frauen hatten sie ihre liebe Not. Durch die verabreichten Drogen, die harte Erziehung waren alle zu schwanzgeilen, dauerscharfen Sexsklavinnen geworden, die den Polizisten und Polizistinnen an die Wäsche wollten.
    
    Nackt räkelte sich Sybille vor den Beamten, wichste sich manisch die Fotze und den Arsch und forderte sie sie auf, sie sollen sie ficken- sofort. Den auf sie gerichteten Waffen maß sie offenbar keine Bedeutung bei, ihre Pupillen waren seltsam weit, genau wie bei Harald.-jetzt fiel ihr das. Aus den Augenwinkeln sah ...
    ... sie, wie ein Beamter Sybille mit dem Gewehrkolben auf den Hinterkopf schlug, sie zuckte noch ein wenig, dann sank ihr nackter Körper zusammen und ihr wurden Handschellen am Rücken angelegt und sie wurde aus dem Zimmer getragen.
    
    Auch Harald hat das Geschehen beobachtet, mechanisch fickte er sie abwechselnd in den Mund und zwischen die Titten, immer wieder spuckte er ihr ins Gesicht oder auf die Brüste.
    
    „Verdammt! Ich wusste doch, dass das irgendwann auffliegen wird. Eine Schülerin hier aus der Gegend? Das kann nicht verborgen bleiben. Irgendwer hat geredet oder wurde umgedreht. Oder jemand hatte was gegen Ali und seine Leute in der Hand. Tja, Schätzchen- jetzt sind wir beide am Arsch- du, weil die Russen die abgezogen und verraten haben und ich, weil der Skandal, der hier hochkochen wird, alle in den Abgrund ziehen wird.
    
    Aber ich gebe nicht auf- und du gehörst mir!“
    
    Als er das sagte, hielt er ihr die Waffe unter das Kinn und deutete ihr so, dass sie aufstehen soll. Ihre Beine waren etwas wackelig vom langen Knien.
    
    Er drehte sie um, sie sah nun mit dem Gesicht zum Zimmer- hinter dem Spiegel konnte sie niemand sehen oder hören. Sie spürte, wie er seinen Schwanz in ihre Möse bohrte. Mit breit ausgebreiteten Armen lehnte sie am Glas, ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß im Takt. Langsam glitt das kalte, nasse Metall der Pistole von ihrem Hinterkopf, über ihren Nacken, entlang ihres Rückens bis hinunter zu ihrem bei jedem Stoß wippenden Po. Er spuckte ihr auf den ...