Laura
Datum: 16.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... seine Augen um sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Wie gemein lüstern er Laura dabei auch noch anlächelte. Sie konnte es in seinen Augen förmlich ablesen was er von ihr dachte. Laura fühlte sich richtig schlecht, es machte sie traurig das sie das mit sich machen lies, aber Laura konnte und wollte es auch nicht ändern.
Sie liebte Boris nicht, doch irgendwas war da, irgendwas, dass sie so sehr gefallen an dem finden ließ, was er mit ihr machte. Es war das verruchte, verdorbene und verbotene was Laura an Boris zog.
„Ich komme jetzt gleich und ich will, dass Du es diesmal in dir behältst. Ich will, dass du gleich, wenn Du in die Schule gehst mein Sperma noch deutlich in Dir und Deinem Höschen spürst…ich will das es deine Freundinnen riechen können, das du gefickt wurdest!", erklärte Boris Laura.
Laura war fassungslos und starrte in das Gesicht von Boris durch denn Spiegel. Er kniff Laura dabei hart und schmerzhaft in ihre Rechte Po backe und Laura musste kurz aufschreien.
"Hast du mich verstanden Kleines"!
„Ja, ich will, dass Du dein Sperma in mich entlädst und ich will es den ganzen Tag bei mir behalten. Immer wieder spüren, dass Du mich benutzt hast.", diese Worte kamen ihr über die Lippen und Laura Begriff nicht wie sie so was sagen konnte. Was tat sie da? Wie konnte sie so was sagen? Laura konnte es nicht fassen was da aus ihrem Munde kam.
Boris nickte zufrieden. Zärtlich streichelte er über die Stelle, an der er ...
... sie zuletzt gekniffen hatte. Dann schlossen sich wieder beide Hände fest um ihr Becken.
"Fein...du hast es begriffen.....dann sei brav und halt schön still...damit dein lieber Onkel dir gerade seinen Saft in dich spritzt….schau mich jetzt an….ich will dir in die Augen sehen…wenn mein Samen in dich läuft"!
Er stieß sie hart und schnell und Laura beobachtete ihn dabei im Spiegel. Sein Anblick machte sie so an das Laura leise wimmerte. „Jaaaa….jaaaa…ohhhhh…. jaaaaaa….Boris“!
Dann plötzlich presste er ihr Becken ganz fest gegen ihren Hintern und sie spürte seinen warmen Erguss sich in ihr ausbreiten. Keine Panik befiel sie diesmal. Nein, zu ihrer Verwunderung eher ein Gefühl von Zufriedenheit. Oh mein Gott was war aus ihr geworden? Jetzt lies sie sich schon auf einem Herren WC auf dem Bahnhof abficken und es machte ihr noch nicht mal etwas aus.
Als Laura 5 Minuten später die Toilette verließ und sich verstohlen umschaute, ob sie auch niemand bemerkt hatte, war Boris schon gegangen. Wortlos hatte er sich ihr entzogen, noch ihr Höschen hochgezogen und war dann einfach gegangen. Hatte sie stehen lassen. Doch Laura hielt sich an seine Anweisung. Sie wollte sich daran halten! Das erschrak sie, aber gleichzeitig auch nicht mehr so sehr, dass sie deshalb... sie wollte sich an seine Anweisung halten! Das genügte!
Eine viertel Stunde später war Laura im Klassenzimmer, und als sie sich dann setzte spürte sie deutlich ihr feuchtes Höschen.