1. Die Filmnacht


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Freie Übersetzung der Story "Movie Night" von „bingabangaloo".
    
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    Jede Familie hat ihre langjährigen Traditionen, so auch wir. Fast jeden Sonnabend saßen wir zu unserer Filmnacht zusammen im Wohnzimmer mit Popcorn und Getränken, alkoholfrei und süß für die Kinder, Wein für die Eltern. Und ebenso regelmäßig trat spätestens beim zweiten Film folgendes ein: Meine Frau schlief auf dem Sofa ein, mein Sohn auf dem Fußboden und unsere Tochter mit dem Kopf auf meinem Schoß. Es war dann an mir, unsere Tochter schlafend ins Bett zu tragen.
    
    Mit zunehmendem Alter wurden die gemeinsamen Abende mit den Eltern natürlich langweiliger und durch Partys mit Freunden ersetzt. Für meine Frau und mich bedeutete das, dass wir am Sonnabendabend freie Bahn hatten. Wir nutzten das für lange, genussvolle und laute Sexabende, an denen wir unseren Gefühlen so richtig Raum ließen. Leider wurden auch diese Sexabende weniger und irgendwann zur Routine.
    
    Diesen Dezember waren unsere Kinder mal wieder zuhause. Unser Sohn war von der Uni gekommen und unsere Tochter hatte in ihrer Ausbildung zur Krankenschwester einige Tage frei. Nach einem gepflegten und langen Abendessen mit mehreren Weinflaschen schlug mein Sohn vor doch wieder einmal eine unserer Filmnächte zu machen. Ich fand es schön, dass er sich so gerne an diese Tradition erinnerte, dass er sie sogar vorschlug.
    
    Die Filme waren schnell ausgewählt und meine Frau machte das Popcorn und ich holte weitere Flaschen Wein. Wir hatten es ...
    ... uns bequem gemacht, also trug meine Frauen ein Nachthemd, unsere Tochter ein etwas übergroßes T-Shirt, das ihr gerade über den Po ging und wir Männer einen Pyjama.
    
    Zu meiner Überraschung setzte sich meine Tochter auf meinen Schoß, als wäre sie acht Jahre alt, wobei sie mich kokett anlächelte. Allerdings war sie deutlich schwerer als mit acht Jahren und wir brauchten eine Weile, bis sie eine bequeme Position für uns beide gefunden hatte. Meine Frau sah herüber und lächelte.
    
    Während wir so saßen beugte sich meine Tochter vor um sich etwas Popcorn zu angeln. Sie hatte die die Beine links und rechts von meinen eigenen Beinen auf den Boden gestellt und rutschte nach vorne. Instinktiv griff ich ihr an die Hüften um sie festzuhalten. Dabei rutschte ihr T-Shirt etwas hoch und ich sah einen blauen Stringtanga, dessen dünner Faden durch ihre prallen, festen Arschbacken ging, ein Anblick der mich faszinierte. Meine Tochter drehte sich zu mir um und lächelte mich dankbar an. Dabei blieb ihr mein Blick auf ihren Po nicht verborgen, allerdings sagte sie nichts und tadelte mich auch nicht.
    
    Sie setzte sich zurück auf meinen Schoß und drückte ihren Rücken gegen meine Brust, sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Oberschenkel, hielt sie fest.
    
    Die nächsten fünf Minuten versuchte ich mich auf den Film zu konzentrieren, doch die Wärme ihrer Oberschenkel und der kurze Blick auf den Tanga und ihren Po ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Ich hoffte nur, ich würde keinen Steifen ...
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