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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-1
Datum: 17.12.2023, Kategorien: BDSM
... vollgepackt mit Uni-Veranstaltungen, sie war sehr ausgelastet und ich sah sie wenig. Trotzdem verspürte ich ein enormes Bedürfnis, Alishas Faszination für Hermann besser zu verstehen. Um ganz ehrlich zu sein: ich war schrecklich neugierig, wie sie mit ihm verkehrte. Normalerweise nahm ich immer sehr engen Anteil an ihren sexuellen Abenteuern, war direkt involviert, filmte oder schaute zu. Diesmal war es so, dass sie ihr eigenes Abenteuer hatte. Hermann war „ihr" Spielgefährte, ihre Affäre. Sie behielt ihn für sich, für ihr Privatvergnügen. Und das war natürlich vollkommen in Ordnung! Ich wollte ja nicht mit Hermann ins Bett. Genauso wenig wollte ich Alisha überwachen. Sie war frei und konnte es mit allem und jedem treiben wie sie lustig war. Doch konnte ich nicht verhehlen, dass es mich brennend interessierte, wie er im Bett war, wie er Alisha behandelte, wie er seine kinky Spiele mit ihr trieb, ihr den Arsch versohlte und sie fickte. Überhaupt der Kontrast seines Alte-Männer-Körpers mit Alishas Jugendlichkeit, es spukte mir im Kopf herum und regte meine Fantasie an. Und so überredete ich Alisha, bei ihrem nächsten Date mit Hermann gewisse Vorkehrungen zu treffen, damit ich daran teilhaben könne... Sie musste sich erst überzeugen lassen, fand dann aber ihrerseits auch Gefallen daran, dass es mich erregte, wie sie Sex mit Hermann hatte. Wir überlegten ein bisschen hin und her, dann machte sie einen Vorschlag, der mich auf Anhieb begeisterte. +++ Als der ...
... Freitagabend nahte, kam sie wie gehabt bei mir zuhause vorbei, damit ich sie zum Club fahren konnte. Sie hatte diesmal gleich ihr Tennis-Kleid angezogen. Bevor wir bei mir aufbrachen, fragte sie mich jedoch, ob man die Spuren von Hermanns Liebesbeweisen auf ihren Pobacken noch sehen könne. Sie trug wieder ihre körperbetont geschnittene Sportunterwäsche, die relativ viel von ihrem Hintern freiließ. Alisha beugte sich vor und wackelte ein wenig mit den Hüften hin und her, damit ihr Kleid sich in Bewegung setzte und ihr Po entblößt wurde. Die Rötungen und Hämatome von ihrer Spanking-Session mit Hermann waren im Verlauf der Woche zurückgegangen, aber natürlich noch sichtbar. Ich sagte es ihr: „Also, man muss zwei Mal hinschauen, aber dann kann man es schon noch recht deutlich erkennen. Ist das in Ordnung für dich?" Sie stellte sich vor den Spiegel und inspizierte sich darin, wie kurz das Kleid wirklich war, wenn sie sich bewegte. „Na ja, ich finde es schon sexy, seine Handschrift auf mir zu tragen. Ich kann mir vorstellen, dass ihm das auch gefällt. Aber ich werde ihn fragen. Zur Not muss ich eine größere Unterhose anziehen, du hast ja noch ein paar von mir hier". Sie untertrieb, sie hatte eine eigene Kommode mit Wäsche und Kleidung in meiner Wohnung mittlerweile. Dann ergänzte sie: „Ich will Hermann keine peinlichen Szenen bereiten." Sie betrachtete sie sich im Spiegel, machte Verrenkungen und fotografierte ihren Hintern mit dem Smartphone. Dann schickte sie das Bild ...