1. Auf Allen Vieren…


    Datum: 17.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... zusammen zu tun, dich dabei zu erleben, Nicole!" Sprach ich mit fester Stimme.
    
    „O.k."
    
    Sie lächelte verlegen.
    
    Irgendwie war sie ja süß, fast schon kindlich süß 😘.
    
    Also hockten wir uns beide gegenüber in die Kuhle.
    
    Was für eine bizarre und erregende Situation! Unsere Knie berührten sich. Ich griff von außen unter meine Schenkel und Pobacken und zog mit den Fingern beider Hände meine lang hängenden Zappellippen auseinander. Es dauerte noch einen Moment. Noch kam nichts.
    
    Nicole, die extrem breitbeinig vor mir hockte, hatte ihre Hände auf ihren Oberschenkeln abgelegt. Wir schauten uns abwechselnd tief in die Augen, dann wieder auf unsere so bereiten Ausscheidungsöffnungen. Wenn ich mich jetzt fingern würde, würde ich auch kommen. Und zwar ganz schnell. Mein eigener Gesichtsausdruck war bestimmt gleich dem von Nicole. Panische Erregung. Vielleicht auch erregende Panik? Mein Puls jedenfalls hämmerte in meinem Hals.
    
    Mein Gott, was für eine wahnsinnig schwül-intensive Atmosphäre zwischen uns. So etwas habe ich noch nie gespürt. Auch beim tollsten Geschlechtsverkehr mit (m)einem Mann nicht.
    
    Wer würde als erste die Schleusen öffnen? „Moaahhhhhh..."
    
    Als ICH dann endlich anfing zu pinkeln, stöhnte ich sofort bebend auf, spreizte jetzt von vorn meine zappeligen Schamlippen mit den Fingern meiner rechten Hand weit auseinander. Wie obszön das bestimmt wirkte! Aber Nicole machte es mir sofort gleich. Obwohl ihre inneren Schamlippen eh schon anatomisch bedingt ...
    ... weitflügelig auseinanderklappten.
    
    Zusätzlich bewegte sie ihre andere Hand jetzt auch noch an meinen hängenden, linken Busen, wog ihn von unten ganz sanft und fuhr dazu mit ihrem Daumen sachte streichelnd über meine extrem aufgestellte, erregte Nippelwarze.
    
    „Mmmaahhhhhhh..."
    
    Ich atmete schwer, hatte Angst, ich könne womöglich gleich die Besinnung verlieren und einfach umkippen.
    
    Aber ich blieb wach, wollte doch meine Neugierde stillen.
    
    Fasziniert beobachtete ich ihren festen, tatsächlich schön goldgelben Urinstrahl, der vor ihren schönen Füßen in den Sand zischte und teilweise versickerte. Auch Nicole schaute mir gebannt, fast mit gequält anmutendem Gesichtsausdruck, zwischen die Beine und sah wiederum meinem Urinstrahl zu. So gaben wir beide alles. Immer wieder stöhnte eine von uns beiden. Mal auch wir beide zusammen. Ich empfand diese bizarre Situation in ihrer Schamlosigkeit so unfassbar geil...
    
    Es dauerte bald eine Ewigkeit, ehe unsere Urinstrahlen dünner wurden und nur ganz allmählich versiegten. Ohne uns abzusprechen, ließen wir beide uns auf die Knie fallen, mitten hinein in den Urin-genässten Sand. Wir umarmten uns keuchend. Keuchend und um Luft ringend. Unsere nackten Brüste drückten gegeneinander.
    
    Nein, meine pressten ihr eher gegen ihren Bauchnabel.
    
    Irgendetwas aber fehlte jetzt noch. Dieser kleine, aber entscheidende Moment, diese kleine aber entscheidende Handlung, um unserer aufgestauten Geilheit die verdiente Befreiung, die Explosion zu ...
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