1. Auf Allen Vieren…


    Datum: 17.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Paul etwas zu bieten, schaute ihm in lüstern lächelnd in die Augen und streichelte meine Brüste, zupfte aufreizend an meinen langen Nippeln. Als meine Brustwarzen steinhart abstanden, ließ ich meine Hände nach unten wandern und ließ einen Zeigefinger zwischen meinen lustigen Schamlippenläppchen schnell hin und her trällern. Schob mir dann einfach und hemmungslos drei Finger in meinen gierigen ‚Nassbereich'.
    
    Paul keuchte. Er war jetzt restlos hormongetrieben, sah jetzt nur noch mir zu. Mit Stielaugen fokussierte er mein schamloses Treiben. Aber er hatte offenbar Hemmungen seine Hose zu öffnen, um seinen Schwanz rauzulassen und sich auch vor mir abzufingern.
    
    Ich trieb das Spiel jetzt noch weiter, indem ich mich umdrehte, mich vor ihn kniete, also auf alle viere ging. Ich streckte ihm meinen nackten Po und mein blankes Geschlechtsteil dicht vors Gesicht und begann, meine Scheide von unten, zwischen meinen Beinen hindurchgreifend, zu bearbeiten. Dabei schaukelten meine Hängebrüste unter mir im Rhythmus meiner Wichsbewegungen.
    
    Nicole hatte aufgehört, an sich selber rumzumachen und sah zu Paul und mir rüber. Paul sah etwas unsicher in die Runde, aber Nicole hatte offenbar so etwas wie Mitleid mit ihm. Sie bewegte sich zu ihm rüber und griff an seine Hose. Ich selber blieb so vor Paul auf allen vieren, schaute aber seitlich an mir vorbei, was die beiden dort hinter mir nun taten.
    
    Nicole öffnete hastig und ungeschickt den Hosenbund, riss dann geradezu an dem ...
    ... Reißverschluss. Was natürlich aufgrund der extremen Spannung durch die dicke Beule in der Hose nicht gutgehen konnte.
    
    „Du Biest, mach schon, geh' endlich auf!" zeterte Nicole aufgeregt.
    
    Dann aber machte es endlich Ritzratz. Und Pauls Penis federte aus seiner unnatürlichen Abgeknicktheit, aus seinem Gefängnis, klatschte dabei so hart unter Nicoles Kinn, dass sie erschreckt
    
    „Ühhh!" rief.
    
    Alle 3 anderen lachten wir laut auf.
    
    Sofort aber nahm mich dieses fantastische Teil von Paul in seinen Bann.
    
    Wirklich EINIGES länger als der von meinem eigenen Mann, dabei auch noch schön dick und die Adern traten deutlich hervor. Ein Bild von einem unverschämten Mannesglied. Und eine Eichel zum Fürchten... Ich konnte mir jetzt gut vorstellen, warum Paul bisher ein wenig zurückhaltend war. Bei manchen Menschen führen ungewöhnliche Maße eben auch zu Hemmungen.
    
    Mein Johannes ließ sich jetzt neben mir nieder und wie von selbst nahm ich seinen Schwanz in den Mund, saugte und lutschte daran. Dabei sah ich Nicole zu, wie sie voller Hingabe Pauls Riemen heftig wedelte. Was für ein Bild! Die süße Nicole und so ein Ungetüm!
    
    Mir kam aber in den Kopf, dass sie dieses Teil ja immer zur Verfügung hatte, dass es für sie selber sicher gar nicht mehr so die Sensation war. Aber für mich war es das. Ja, ich wollte es unbedingt auch in mir spüren, wollte wissen, wie ich mit solch einer extremen ‚Füllung' abgehen würde. Schmerz hin oder her. Ich hoffte nur, dass Nicole es mich auch in meine Scheide ...
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