meine erotischen Erlebnisse II
Datum: 17.12.2023,
Kategorien:
CMNF
... seine Finger in meinem Slip mit meinen Schamhaaren spielen. Ich war total erregt „Du kannst ihn mir ruhig ausziehen, mein Zeugs ist fast vorbei!“ Irritiert zog er seine Hand zurück. „Es ist wirklich kaum noch was“ sagte ich zu ihm, aber Gregor traute sich nicht. So schliefen wir eng umschlungen ein. Am nächsten Tag hatten uns Gregors Eltern zum Mittagessen eingeladen. Es war ganz angenehm. Nach dem Kaffeetrinken gingen wir wieder nach Hause. Gregors Eltern hatten uns das Textbuch von Eugen Onegin mitgegeben, denn wir am nächsten Abend in die Oper gehen. Wir saßen eng umschlungen auf der Couch und lasen das Textbuch, um am nächsten Abend es besser versehen zu können. Wir begaben uns zur Nachtruhe und ich hatte das Gefühl, dass es an diesem Abend endlich passieren würde. Wieder spürte ich seine Fingerkuppen am ganzen Körper. Nachdem er mich überall verwöhnt hatte und ich schon ganz rattig war, kam seine Hand endlich immer tiefer und strich über meinen Slip und damit über meinen Schoß. Wollüstig streckte ich ihn ihm entgegen. Schon spürte ich seine Finger in meinem Slip. Zärtlich spielten sie mit meinem dichten Schamhaar. „Warte mal“ sagte ich, hob mein Gesäß an, um mich meines Slip zu entledigen. Ich stellte meine Füße auf und spreizte meine Beine ganz weit. Seine Finger strichen über die Innenseiten meiner Schenkel und kamen immer näher an die meine behaarten großen Venuslippen heran um sie zu verwöhnen. Als sie mit meiner linken kleinen Venuslippe spielten, welche aus den ...
... großen Venuslippen etwas herausragt, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Meine Hand griff nach der seinen schob seine Finger in die schmatzende Spalte. Langsam tasteten seine Finger suchend durch das Neuland. „Kannst Du mir bitte helfen deinen Kitzler zu finden?“ Obwohl sein Finger in der richtigen Richtung suchte, fand er die kleine Perle irgendwie nicht. Ich führte seinen Finger an die richtige Stelle und er verwöhnte mich zärtlich. Er tat dies sehr geschickt. Innerhalb kürzester zeit bäumte ich mich auf und mein Unterleib zuckte wie wild.
Bloß gut, dass es total dunkel war. Ich dagegen war nämlich total ängstlich und unbeholfen. Ich hab mich erst gar nicht getraut. Er hat schließlich sanft meine Hand genommen und einfach in seine Hose gesteckt. Ich war ganz aufgeregt. Ich wusste doch nicht, wie sich sowas anfasst. Ich war erstaunt, dass die Hoden so groß sind und man sie richtig fühlen kann. Ich hatte sie mir viel kleiner vorgestellt und den Hodensack so fest, dass man sie nicht direkt ertasten kann. Sein Glied war ganz groß und fest, jedoch die Haut ganz weich. Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so zart anfühlt. Ich habe ihn gebeten, dass er mir hilft, weil ich nicht wusste was ich machen sollte. Er hat meine Hand um sein Glied gelegt und mir gezeigt, dass ich damit die Vorhaut vor und zurückschieben sollte. Ich hörte nach einer Weile an den Geräuschen, dass er sehr feucht war und fragte ob dies der Samen sei. Ich wusste doch nicht, dass er auch feucht wird!!! ...