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Nur Mantel und Stiefel
Datum: 18.12.2023, Kategorien: BDSM
... einfach nur in Dir und schiebe Deinen Mantel soweit hoch dass ich Deinen Rücken sehen kann. "Zieh den Mantel aus! Den wirst Du nicht mehr brauchen". Du versuchst es. Es ist nicht einfach in dieser Position Dich des Mantels zu entledigen. "Das dauert mir zu lange Du kleines Miststück!" sage ich mit schroffem und sehr bestimmten Ton und Du spürst wie ich die Gerte diesmal noch fester auf Deinen Po hinabgleiten lasse. Du hörst dieses leichte Knallen der Gerte und spürst gleichzeitig diesen kleinen Schmerz. Es schmerzt ein wenig, aber nicht zu sehr. Genau das richtige Maß. Und es gefällt Dir und erregt Dich noch mehr. Noch ein Schlag auf die andere Pobacke und Du hörst mich sagen: "Da Du das anscheinend selbst nicht kannst muss ich Dir wohl helfen. Dafür werde ich Dich leider bestrafen müssen." Und Du spürst wie ich meinen Schwanz aus Deiner Fotze ziehe, dich an den Haaren packe und Dich so zum Stehen zwinge. Der Mantel fällt. Du spürst meinen Atem im Nacken und am Ohr. "Bleib so stehen! Ich bin gleich wieder bei Dir mit einer kleinen Bestrafung!" flüstere ich Dir ins Ohr und Du hörst dass ich erneut etwas aus dieser schwarzen Kiste hole. Und schon stehe ich wieder hinter Dir und Du spürst wie ich Dir etwas um den Hals lege. "Ist das etwa ein Halsband?" fragst Du vorsichtig. "Und wenn es das wäre? Was könntest Du denn dagegen tun?" antworte ich Dir zurück. Ich verschließe das Halsband. Es ist aus Leder und weich gefüttert. Ich lege es ...
... relativ eng an, so dass Du es andauernd spüren aber ohne Probleme atmen kannst. Die Kette, welche daran angebracht ist gleitet über Deinen nackten Rücken und ich drehe Dich um und setze mich wieder in den Sitzsack. "So stehenbleiben! Rühr Dich nicht vom Fleck!" hatte ich zuvor zu Dir gesagt und Du tust es, denn Du hast keine Ahnung was ich vorhabe. Du spürst das Halsband und das Gewicht der Kette, dessen Ende ich wohl in der Hand halte. Immer noch blind und voller Erregung stehst Du wie angewurzelt da als Du plötzlich den Zug an der Kette spürst. Du kannst nicht anderes als zu Folgen, obwohl Du nichts siehst. Schritt für Schritt folgst Du der Forderung des Halsbandes bis es Dich plötzlich nach unten zu ziehen scheint. Der Zug zwingt Dich in die Knie und noch tiefer. Bis Du plötzlich auf allen Vieren bist. "Wie schön es doch ist Dich in dieser Position zu sehen. So blind. So wehrlos. So nah an meinem harten Schwanz." sage ich. Und der Zug am Halsband efolgt erneut. Sehr bestimmt aber vorsichtig. Ich lenke Dich damit zu meinem Schwanz. Du spürst ihn an Deinen Lippen. "Mach den Mund jetzt auf!" befehle ich Dir und Du gehorchst und spürst wie ich Dich weiter am Halsband nach unten ziehe, bis mein Schwanz fast gänzlich in Deinem Mund verschwindet. Sanfter Zug am Halsband lässt Deinen Kopf langsam immer wieder hoch und runter gleiten und ich zwinge Dich so meinen Schwanz mit Deinem Mund zu bearbeiten. Währenddessen spürst Du immer wieder den einen und ...