Die Lebensschule (3)
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
CMNF
... Da hatte ich noch richtig was auf den Knochen. Und genau das will ich auch wieder haben. Wenn du mich jetzt noch fragst, warum ich mir dazu gerade dich, und keinen Nackten aussuche, dann sage ich dir auch das lieber gleich ehrlich: Weil ich bei den nackten Kerlen immer gleich fühlen und auch sehen kann, wie ihr Schniedel runtergeht, wenn sie mich mal anfassen sollen. Das ist wie eine Beleidigung für mich. Komm schon, knete mich mal ganz richtig toll, wie ein Masseur mit deinen herrlichen Fingern. Meine Titten sind doch schon langsam wieder am aufquellen, stimmts? Das reicht doch mindestens schon für zwei kleine Kalbsschnitzel, oder?“
Ich patsche ihr mit den Handflächen auf die dünn geklopften „Kalbsschnitzel“ und versuche diese zum Schwingen zu bringen. Es ist ein frommer Selbstbetrug, aber ich sage: „Ja, stimmt schon. Man kann sie schon auf deinen Rippen finden, deine Brüste. Und tolle Nippel hast du, alle Achtung, die hat bestimmt nicht jede…“ Schon hat sie mir schelmisch lachend ihren knochigen Hintern in den Unterleib geschubst. Aua!
Dann fällt mir auch gleich ein, dass Miss Maja meine gepflegten Finger immer mit einem anderen Körperteil in Verbindung gebracht hatte und ich fahre mit meinen Händen vorn an ihrem Körper weiter nach unten. Am unteren Ende der hohlen Mulde in ihrem Bauch finde ich einen wuscheligen Pelz vor. Doch diesmal schieben ihre Hände meine Hände bestimmend von dort weg. Sie dreht ihre Vorderseite zu mir herum. Zwischen ihren langen roten Haaren ...
... schauen mich zwei riesengroße traurige tiefblaue Augen bedauernd an.
„Das lieber nicht. Dort bin ich
jetzt viel zu dünnhäutig und viel zu trocken. Später gerne, wenn ich wieder etwas mehr Fett auf dem Hügel habe. Wenn du willst, dann bist du auch der Erste, den ich da wieder ranlasse. Außerdem, ich trage dazu nicht das richtige Signal an meinem Kettchen. Hier, siehst du,
ein Fliegenpilz mit 2 grünen Äpfeln darüber. Das bedeutet: „dringend
aufbauende Brustmassage von männlichen Händen erwünscht“. Hast du eigentlich schon ein Kettchen und ein Signal ausgesucht? Du bist ganz neu hier, stimmts, und auch bekleidet. Entschuldige, ich hätte dich eigentlich gar nicht ansprechen dürfen. Aber ich finde hier nur ganz selten einmal Einen, der mir helfen will. Ich kann aber schließlich auch nicht ständig die Lehrer hier bemühen, die haben ja eh schon viel zu viel um die Ohren. Dich werde ich mir als großen Geheimtipp merken. Wenn du nichts dagegen hast, dann komme ich jetzt jeden Tag dreimal zu dir. Öfters darf ich nicht, es sei denn, ich wäre mit dir in einem Zimmer und käme zu dir ins Bett. Kannst du mir meine Brüste jetzt bitte noch ein klein wenig von vorn bearbeiten? Ich will deine Augen sehen.“
Einerseits bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich dieses, ihr „Angebot“ wirklich annehmen will. Andererseits finde ich sie aber ziemlich nett und so offen in allen Fragen, die ich noch habe. Von allein hätte ich mich gar nicht getraut, jemanden anzusprechen. Während ich noch ...