1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 06


    Datum: 18.12.2023, Kategorien: Transen

    ... an. Während ich über die Fliesen in Richtung Dusche krabbelte, um die einzelnen Tropfen aufzuschlecken, hatte Kim zwischen meine Beine gegriffen und drückte auf meinen Hodensack. Das war so erniedrigend, auch vor Mia! Nie hatte ich mich unterwürfiger gezeigt. Nie hatte ich größere Geilheit verspürt.
    
    „Guck dir unseren Perversling an, Mia!" Kim schlug gegen meinen schon wieder steifen Schwanz, nachdem ich aufgestanden war.
    
    „Kaum hat er sein Zeug aufgeschlabbert, da will er schon wieder was rausschießen!
    
    Komm, lass uns schnell in Deckung gehen vor dem Schnellspritzer!"
    
    Mia lachte sogar darüber.
    
    Kim stieg noch während ich da hockte über mich drüber, hakte sich bei Mia unter und die beiden gingen aus dem Raum. Ich ging unter die Dusche, fühlte mich einfach dreckig gerade. Als ich ins Schlafzimmer ging, war der Raum schon dunkel. Ich zog mich ganz aus und legte mich unter unsere gemeinsame Decke. Jetzt wollte ich es Mia unbedingt noch einmal besorgen. Hatte doch gerade gesehen, wie tropfnass vor Geilheit sie war.
    
    Als ich meine Hand um Mia legte und mich von hinten an sie heranlöffelte, schob sie mich einfach weg.
    
    „Lass mich in Ruhe, Phil!"
    
    „Aber ich bin jetzt so scharf auf dich!"
    
    „Das hab ich gesehen, was du für ein perverser geiler Bock sein ...
    ... kannst!"
    
    „Komm, lass uns vögeln!" Ich versuchte, ihren Tanga zur Seite zu schieben und in sie zu gleiten. Konnte spüren, dass sie noch immer super feucht war.
    
    „Nein, hör auf damit!" Sie drückte meine Hand weg und schüttelte mich regelrecht von ihrem Hintern ab.
    
    „Selbst wenn ich wollte, ich hab´s Kim versprochen!"
    
    „Das kann doch nicht dein Ernst sein!?"
    
    „Lass mich ENDLICH in Ruhe!"
    
    Am nächsten Morgen fuhr ich mit einem noch schlechteren Gefühl als an üblichen Montagen ins Büro. Wie war es Kim nur gelungen, so schnell zwischen mich und Mia zu kommen? Aber ich konnte Mia ja schlecht einen Vorwurf machen: Ich war ja selbst total unter Kims Fittichen gefangen! Nur eine Sache war mir schon Nachts, als ich wirklich kaum schlafen konnte, klar gewesen: Nach einem kurzen Beratungsgespräch in unserer Firmen-IT fuhr ich zum örtlichen Elektro-Großmarkt und kaufte eine hochklassige Weitwinkel-Überwachungskamera. Dann fuhr ich noch Vormittags, weil ich sicher sein konnte, dass die beiden Mädels da bei der Arbeit waren, nach Hause. Die Kamera war so klein, dass ich sie super im Wohnzimmer verstecken konnte. Sobald sich dort im Zimmer etwas bewegte, würde die Kamera anspringen und ihre Aufnahme in meiner Cloud speichern. Ab jetzt bekam ich also mit, was Dienstags zwischen den beiden lief! 
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