Mathilda Teil 03
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und über 18 Jahre alt.
Ich hoffe, dieser Teil wird gefallen und überraschen.
Viel Spaß beim Lesen!
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Teil 3
Wir verbrachten noch eine Weile schweigend am Strand, aneinandergekuschelt, und mit den Gedanken zurückblickend auf das eben Geschehene.
Nach einer guten halben Stunde des Ausruhens und der Stille durchbrach ich diese und forderte Mathilda auf, mir ins Hotelzimmer zu folgen.
Oben angekommen machten wir uns erst einmal frisch. Der Schleier des Alkohols war mittlerweile verflogen und wir wurden uns unserer Handlungen bewußter.
Ich spürte, das etwas an Mathilda nagte. Ich gab ihr noch etwas Zeit und setzte mich dann mit ihr auf unser Bank auf dem Balkon. Man hatte einen wunderbaren Blick auf das Meer.
Mit "Was denkst du" durchbrach ich die Stille und reichte ihr ein Glas Wein.
"Eigentlich nichts." antwortete meine Frau.
Wieder Schweigen ....
"Bereust du das von vorhin?" fragte ich sie.
Schweigen ....
"Ich habe keine Ahnung, wie es dazu kommen konnte. Wie konnte das passieren? Wir sind verheiratet.".
Schweigen ....
"Das hätte nicht passieren dürfen, oder?" fuhr sie fort.
"Wenn ich ehrlich bin, ich habe es genossen. Für mich war es unbeschreiblich dich so zu sehen" durchbrach ich ihre Bedenken. Ich hoffte, daß sie durch meine ...
... Aussage beruhigter und entspannter auf die Geschehnisse zurückblickt. Und ja, der Blowjob, den sie Uwe gegeben hat war für mich unbeschreiblich gewesen. Ich habe jeden Augenblick, in dem sie so innig an dem Schwanz eines Fremden lutschte genossen. Und ich habe den Fick genossen, den sie mir in dieser Zeit gab.
Mathilda schaute mich an, sie fixiert mich mit ihren Augen, doch Sekunde für Sekunde sah ich ihre Sorgen etwas mehr verschwinden, ihre Gewissensbisse schienen sich aufzulösen.
Schweigen ....
"Dir hat es gefallen, wie ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte, das ich Dinge mit ihm tat, die ich sonst nur dich machen lasse?"
"Mathilda, ich war dabei. Ich hätte das unterbrechen können. Ich hätte jederzeit sagen können STOP, aber ich tat es nicht. Ich bin genauso beteiligt gewesen wie du." sagte ich ihr während meine Hand ihr Bein streichelte.
"Und ja, wie du ihn geblasen hast, das war für mich der absolute Hammer, das hast du doch gemerkt, oder?"
"Ohhhh ja" lächelte sie mich an. "Ich habe gemerkt wie du immer härter geworden bist"
"Und wie hat dir sein Schwanz gefallen? Hast du es auch genossen seinen harten Schwanz zu lutschen?"
Ich zog sie jetzt auf mich herauf und sie saß auf mir. "Du willst schon wieder?" fragt sie mich mit einem lächeln im Gesicht.
"Du sitzt hier in deinem Kleid noch immer ohne Unterwäsche, du bist dazu da, genommen zu werden " antwortete ich ihr und griff an ihre Backen und zog sie energisch an mich heran.
Mathilda stöhnte auf. ...