Hausführung
Datum: 19.12.2023,
Kategorien:
Verführung
... werden würde. "Komm mach Deine Bluse auf" bat ich sie. "Hier oben am Fenster?" "Es sieht Dich doch niemand" sagte ich "draußen ist finstere Nacht und hier drinnen nirgendwo Licht an. Wir sind quasi unter uns."
Sie hob ihren Oberkörper etwas an und knöpfte sich die Blusenknöpfe auf. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, segelte ihre Bluse langsam zu Boden. Ich nahm meine rechte Hand und öffnete direkt drauf den Bügel ihres BH, der auch zu Boden fiel. Ich konnte nicht glauben, was hier geschah. Meine Lieblingskollegin Sandra stand hier neben mir, zeigte mir ihre prachtvollen Brüste und ich durfte ihre geheimnisvollste Stelle stimulieren.
Sie lehnte sich wieder nach vorne auf den Holzrahmen des Velux - Fensters und senkte ihren Kopf darauf ab. Ihre Brüste hingen innen hinunter und schienen mich anzuschreien. Ich nahm meinen Mut zusammen und lange mit meiner rechten Hand an ihre rechte Brust. Ihr zartes Fleisch war wie Wachs in meinen Händen. Ich begann ihre Brust zu massieren und unten am Schritt fing ich an damit, mit meinem Finger ihre Schamlippen ertasten zu wollen. Bisher konnte ich ihre Brüste nur erahnen, nun hielt ich eine davon in der Hand und ich wollte sie nur noch verwöhnen. Ich massierte die weiche Haut und begann an ihrer Brustwarze zu spielen. Ich konnte wieder ein leichtes Stöhnen vernehmen. Auch mein Atem wurde jetzt lauter.
Ich beugte mich wider in Richtung Ihres Ohres und flüsterte hinein "Darf ich Dir noch etwas ausziehen?" Eigentlich hatte ich nun mit ...
... einer Gegenfrage gerechnet, aber ich vernahm nur ein leises "mhm". Ich nahm meine beiden Hände zurück und stellte mich nun hinter sie. Ich schob die Hände nach vorne an den Knopf ihrer Jeans, welchen ich dann auch öffnete. Avon ihr gab es keine negative oder erschrockene Reaktion. Ich öffnete also noch den Reißverschluss und zog die Hose an den Seiten etwas hinab.
Sie schob die Beine zusammen, dass die Hose leichter rutschen konnte und nur einige Sekunden später lag auch sie am Boden neben der Bluse und dem BH. Sie stand nun nur noch in ihren Schuhen und im Slip vor mir. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Hintern, der durch den Slip nur mangelhaft verdeckt wurde. Sie hatte keinen Hintern für eine Kleidergröße 34, aber er schein mir zu sagen, dass ich mich um ihn kümmern sollte. Ich kniete mich nun hinter ihr auf den Boden und begann die Pobacken durch den Slip hindurch zu küssen. Mit meinen Händen hielt ich mich an den vorderen Oberschenkeln fest, die ich gleichzeitig massierte. Ich konnte nicht glauben, was hier geschah, aber ich genoss es ungemein.
Langsam schob ich meine Hände vorne etwas in die Höhe, bis ich dort den Stoff des Slips erreichte. Ich schob meine Hände nun nicht direkt unter den Stoff, sondern rieb auch hier erst einmal darüber. Und was soll ich sagen. Das ganze muss Sandra bisher Gefallen haben, denn der Stoff des Slips war schon ganz schön feucht. Mit meiner Zunge kroch ich am Hintern unter den Stoff und leckte über ihre Pobacken hinüber.
Mit ...