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Monika 06
Datum: 19.12.2023, Kategorien: Anal
... Sklavin!" sprach mich eine Stimme von der Seite an die mir unbekannt war. Ich blickte ihn misstrauisch an und sagte nur „Danke". Dieser Typ war mir nicht geheuer. „Ich habe einen Privatclub mit sehr zahlungskräftigen Kunden. Du könntest sehr viel Geld mit ihr verdienen!" sprach er weiter. Er hatte dabei ein falsches, schleimiges Grinsen im Gesicht. „Nein danke! Sie ist MEINE Slavin nur zu meinem persönlichen Bedürfnis und dem meiner Partnerin! Ich werde sie weder verkaufen, vermieten oder verleihen! Ich stand auf und liess ihn an der Bar stehen. Als ich in den Raum kam in dem ich Monika und Susanne verlassen hatte, lag Susanne am Bett mit erhobenen Beinen. Eine Frau leckte ihre Zehen am rechten, ein Mann am Linken Bein. Ein anderer Mann ihre Fotze und eine Junge Frau ihr Arschloch und spielte mit ihrem Zeigefinger in ihrem Arschloch. Sie hatte 2 Schwänze vor ihrem Gesicht wobei sie einen tief in ihrem Mund hatte. Monika wurde gerade von Horst von hinten gefickt und leckte das Arschloch und die Fotze von Marlis. Susanne stöhnte und wusste nicht wohin mit ihrer Geilheit. Ich hörte an ihrem Stöhnen wie sie kam und gleichzeitig alles vollspritzte. Als ich mich umblickte war dieser Typ von der Bar wieder lächelnd hinter mir! Als ich ihn sah, sagte ich zu Susanne und Monika: „Auf gehts, wir gehen!" Monika sah mich fragend an: „Gleich ... und stöhnte weiter!" Susanne stand verwirrt, schwankend auf und sah mich befriedigt und liebevoll an. Ich machte die ...
... Kette an ihrem Halsband fest und ging mit ihr wieder an die Bar um auf Monika zu warten. Schon wieder kam dieser Typ und stellte sich zu Susanne: „Na meine Liebe! Willst du mal so richtig durchgefickt werden?" fragte er sie. „Mein Meister und meine Meisterin ficken mich richtig durch! Danke aber der Nachfrage!" antwortete Susanne knapp und blickte mich liebevoll mit ihren grossen Kulleraugen an. Der Typ sah sie verächtlich an: „Sklavin wie redest du mit mir?" fragte er aggressiv und wollte ihr einen Schlag auf die Wange geben! Ich blickte ihn an und sagte ernst: „Erstens ist es meine Sklavin und nicht deine! Zweitens hab ich dir gesagt, dass sie nur von mir gefickt wird! Und jetzt verschwinde ganz einfach!" sagte ich wütend. In diesem Moment kam Monika und überblickte sofort die Situation. Wir blickten uns nur aus der Entfernung an und jeder wusste was der andere denkt. So ging sie sofort zum Ausgang. Ich und Susanne folgten ihr. Sicherheitshalber fuhren wir noch Umwege um sicher zu sein, nicht verfolgt zu werden. Während der Fahrt erzählte ich Monika worum es ging. Zuhause angekommen gingen wir noch duschen und kuschelten uns gemeinsam in unserem grossen Bett zusammen! Am nächsten Morgen läutete das Telefon sehr früh. Ich sah das es Paul, der Freund von Susanne war. „Hallo Harry! Wie läufts mit Susi?" fragte er mich. „Ja passt, aber wir wollten doch erst nächste Woche telefonieren? Was gibts?" fragte ich Vorsichtig. „Du musst mir ...