1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich mich um und sah, wie Gabi lächelte und eine Reitgerte in der Hand hielt. Vermutlich hatte sie diese zuvor in den Polstern des Sofas versteckt gehabt. "Natürlich darfst du dasselbe auch mit mir machen, wenn ich dich ärgere", sagte sie, gab mir die Gerte in die Hand und kniete sich auf das Sofa. "Schlag zu", bat sie. Völlig verdattert verabreichte ich ihr einen leichten Klaps. "Nein, schlag ganz fest zu, bitte", bat sie darauf. Nach kurzem Zögern überwand ich meine Bedenken und verabreichte ihr einen kräftigen Hieb. Doch statt dem erwarteten Schmerzensschrei tönte es wie ein erlösendes 'Aahhh' aus ihrer Kehle. Sie drehte sich lächelnd um: "So, nun wissen wir, wie wir uns zu benehmen haben." Ich war irgendwie überrascht. Der Hieb auf meinen Po schmerzte eigentlich gar nicht. Im Gegenteil, dieser verbreitete in mir eine erregend feurige Hitze, welche weit über die getroffene Stelle hinausreichte. Und wenn ich Gabis Reaktion nicht ganz falsch einschätzte, schien auch sie Gefallen an dieser Züchtigung zu finden. Klar, unsere Kindheit war von Schlägen begleitet, das hatte sicher Auswirkungen auf das spätere Leben. Auf jeden Fall hatten wir einen übereinstimmenden Punkt in unserem Seelenleben aufgedeckt.
    
    Dann tranken wir den Wein aus und gingen schlafen. Das heisst, ich wollte. Denn auf dem Bett lag eine leichte Tüte, daneben ein Zettel: "Bitte, zieh das an und komm zu mir". In der Tüte befand sich ein leichtes seidenes Negligé in hellblauer Farbe und ein dazu passenden ...
    ... Höschen. Da meine Hitze wegen des Gertenhiebs noch immer wirkte, fieberte ich förmlich darauf, Gabi diesen Wunsch zu erfüllen. Während ich ganz kurz meine Abendtoilette erledigte, rasten meine Gedanken und suchten nach einer Antwort auf die Frage, was in dieser Nacht wohl noch alles passieren würde.
    
    Darauf schlüpfte ich noch in meinen Kimono und ging hinüber. Gabis Türe war halb offen, also klopfte ich zaghaft an. Sie rief: "Komm nur herein, ich bin grad fertig". Also trat ich ein. Gabi kam gleichzeitig aus ihrem Bad. Sie trug dasselbe Negligé wie ich, nur in rosa. Nun konnte ich ihren Körper das erste Mal nackt sehen, jedenfalls praktisch nackt. Sie kam auf mich zu und streifte mir den Kimono von den Schultern "Lass dich doch ansehen", sagte sie dazu, "du siehst wundervoll aus". Nachdem ich mich einmal umdrehen musste kam sie wieder auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: "Magst du mich?" Ich nickte. Sie küsste mich flüchtig auf den Mund. Dann fragte sie: "Liebst du mich?" Ich verstand die Frage nicht. Ist denn mögen und lieben nicht dasselbe? Als ich wieder heftig nickte, bat sie: "Dann küss mich". Völlig überrumpelt küsste ich sie ebenfalls flüchtig auf den Mund. Darauf flüsterte sie wiederum: "Diesen Kuss musst du aber noch üben, darum möchte ich, dass du diese Nacht bei mir bleibst". Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie mich zu ihrem Bett und löschte das Licht.
    
    Unter der Decke zog mich Gabi ganz an sich heran. Unsere Seidenkleidchen waren derart dünn, dass ...
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