1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... massierte sanft meinen Schoss. Plötzlich lachte sie los: "Du bist ja gar keine Frau, du bist ein Mädchen!" Als ich sie fragend von unten her ansah, fuhr sie fort: "Du hast ja noch dein Häutchen, du bist Jungfrau." Währenddessen streichelte sie mich weiter, mein Unterleib begann zu kochen, bis auch ich stöhnend zu einem herrlichen Höhepunkt kam. Nachdem ich losgebunden wurde, sollte ich mich rücklings auf der Liege platzieren. Da mein Hintern dank der leichten Schläge überhaupt nicht schmerzte, bedauerte ich richtiggehend, nicht in den Genuss der zusätzlichen Streicheleinheiten bei der Po-Massage zu kommen. Gabi holte zwei Stützen, und machte aus der Liege einen gynäkologischen Stuhl. Daraufhin legte sie meine Knie in die gepolsterten Auflagen, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen völlig offen vor ihr lag. Sie brachte mir einen Spiegel und zog meine Schamlippen vorsichtig auseinander. Zum ersten Mal konnte ich nun mein Geschlecht sehen. Bis vor kurzem hätte ich es mir nicht einmal träumen lassen, diesen Anblick jemals geniessen zu können. Doch nun schaute ich sehr interessiert, was Gabi mir da zeigen wollte. An der Vorderseite das empfindliche Lustknöpfchen, Dann die Harnröhre und hinten die Scheide. Ganz sorgfältig zog sie diese etwas auseinander. Da konnte ich tatsächlich sehen, dass da nur ein ganz enger Eingang war. Nicht so, wie bei meiner Freundin. Bei ihr war das eine richtige Röhre. "Siehst du, daher kommen auch deine Schmerzen, wenn du einen Tampon einführen ...
    ... willst", erklärte sie dazu. Dieses Häutchen reisst normalerweise ein, wenn du das erste Mal mit einem Mann zusammen bist. Erschrocken sah ich auf: ein Mann, niemals! Doch Gabi lächelte mich an: "Möchtest du, dass ich dich zur Frau mache?" "Ja, bitte, aber tut das sehr weh?" "Manchmal schon, aber keine Sorge, ich werde ganz lieb zu dir sein. Aber nicht jetzt und hier. Das muss richtig gefeiert werden, wie in der Hochzeitsnacht, man wird ja nur einmal zur Frau.
    
    Dann zog auch ich meinen Bademantel an und wir gingen hinauf zum duschen. Ich fühlte mich richtig matt und Gabi erging es anscheinend nicht anders. Sie schlug vor, ein erholsames Bad zu nehmen, was wir denn auch taten. Sie liess Wasser In die riesige Wanne in ihrem Waschraum ein und gab ein fein duftendes Oel hinzu. Sie wählte einen angenehmen Wert für die Wassertemperatur, die dank einer automatischen Heizung stets konstant blieb. Nun konnten wir uns so richtig wohlfühlen, küssen und verwöhnen. Plötzlich begann es überall zu kribbeln, das Wasser schien zu kochen. Gabi hatte eine Pumpe gestartet, welche Luft durch zahlreiche Düsen im Wannenboden strömen liess. Es war ein unbeschreibliches prickelndes Gefühl, welches durch diese zärtliche Massage ausgelöst wurde. Als es schliesslich Zeit zum Abendessen wurde, konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich fühlte mich unsagbar schlapp, aber gleichzeitig überglücklich. Nach dem Essen gingen wir früh schlafen, denn ich wollte mich am Montag wieder voller Elan meiner ...
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