Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... musste, dass sie mich beschwindelt hatte. Natürlich konnte ich ihr nicht ernsthaft böse sein, dazu liebte ich sie viel zu sehr. Ausserdem hätte ich den wirklichen Preis gar nicht bezahlen können.
Auf dem Heimweg kontrollierte ich ständig, ob mein kostbares Stück auch wirklich fest an meinem Finger steckte, aus Furcht, dieses zu verlieren. Dabei dachte ich darüber nach, wie ich mich nun verhalten sollte... Entweder von nichts wissen, oder... Doch mein Stolz liess es nicht zu, einfach so darüber hinwegzusehen. Ich musste Gabi zur Rede stellen. Natürlich nicht mit bösen, jedoch mit klaren Worten. Und eine Strafe sollte sie natürlich auch erleiden müssen. Sie möchte ja von mir bestraft werden, daher wird sie diese Ankündigung bestimmt nicht schrecken. Uebermütig begann ich mir auszumalen, was ich mit ihr anstellen wollte...
Nach dem Nachtessen sassen wir beisammen auf dem Sofa und unterhielten uns bei einer Fernsehshow. Während einer Werbepause begann ich meine Anklage, mit harten Worten aber sanfter Stimme: "Gabi, du hast mich betrogen!" Völlig entgeistert starrte sie mich an. Ich hielt ihr meinen Ring vor die Nase. Ihr Gesichtsausdruck wandelte sich in ein verlegenes Lächeln. Etwas kleinlaut antwortete sie: "Mein lieber Schatz, ich liebe dich doch so. Ich will dich immer bei mir haben, oder wenigstens etwas, was mich stets an dich erinnert. Ausserdem sollen diese Ringe unsere Partnerschaft dokumentieren. Natürlich hätte ich diesen Schmuck auch selber kaufen können, ...
... aber aus sicher verständlichen Gründen wollte ich den meinigen unbedingt von dir geschenkt erhalten. Sonst wäre es ja kein Stück vor dir. Und da du mir so wertvoll bist, habe ich eben etwas entsprechendes ausgewählt. Mir war allerdings klar, dass das deine finanziellen Möglichkeiten übersteigen würde und habe deshalb zu dieser kleinen List gegriffen. Es war sicher etwas dumm von mir, aber es war bestimmt nicht böse gemeint." Nun war es an mir, etwas verlegen dreinzuschauen und kleinlaut weiterzufahren: "Bitte verzeih mir, dass ich dich eine Betrügerin genannt habe. Natürlich liebe ich dich und verstehe deine Gründe. Aber du hast trotz allem an meinem Stolz gekratzt und darum musste ich mir das von der Seele reden." Sie fragte ganz erstaunt: "Warum bittest du um Verzeihung? Du hast ja recht, ich war nicht ehrlich zu dir. Bitte bestrafe mich dafür!" Dabei legte sie sich bäuchlings über meine Knie und zog sich ihren Kimono hoch. Da lag sie nun vor mir, in einem knappen transparenten Seidenhöschen. Ich gab ihr ein paar sanfte Klapse, doch sie bat um mehr. Also fuhr ich fort, sie mit schwachen Schlägen einzudecken. Dabei wurde ihr Atmen immer schwerer, sie begann zu keuchen und zwischendurch war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Da hörte ich auf, sie zu schlagen und griff ihr wie zufällig zwischen die Beine. Ihr Höschen war triefend nass! Deshalb streifte ich es ihr ab. Nun begann ich, ganz zärtlich ihren Schoss zu streicheln und mit der anderen Hand ihren Rücken zu massieren. Ihr ...