Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Autos entgegen meiner Gewohnheit auf der linken Strassenseite verkehrten. Meine Freundin warnte mich davor, man müsse deshalb beim Ueberqueren der Strassen besonders vorsichtig sein.
Im Hotel angekommen, packten wir zuerst einmal unsere Koffer aus. Dann fragte ich Gabi, wieso es eigentlich so hell war. Sie erklärte, dass ich wegen der Zeitverschiebung meine Uhr um acht Stunden vorstellen müsse, um auf die korrekte Zeit zu kommen. Meine Uhr zeigte jetzt kurz vor drei Uhr früh, plus acht Stunden, also war es in Wirklichkeit fast elf Uhr vormittags. Daher fühlte ich mich auch so schlapp, mir fehlten dadurch einfach einige Stunden Schlaf. Ich legte mich auf mein Bett, doch meine Freundin kannte keine Gnade. Sie wollte diesen Sonntag Nachmittag nutzen, um unsere Umgebung zu erkunden. Also spazierten wir durch die Gegend und ich hatte Bedenken, ob wir unser Hotel wieder finden würden, denn nirgendwo konnte ich etwas Lesbares entdecken. Alles war in dieser ungewohnten Schrift abgefasst. Gegen Abend meldete sich unser Hunger. Also besuchten wir ein Lokal. Mir war Angst und Bange, als ich die Einrichtung erblickte. Niedrige Tischchen, darum herum nur Kokosmatten, auf denen die Gäste knieten. Und alle assen mit Stäbchen! Eine Speisekarte gab es zwar, doch was bedeuteten die seltsamen Symbole? Zum Glück waren alle erhältlichen Speisen in einer Vitrine neben dem Eingang ausgestellt. Gabi zog einfach einen der Kellner am Aermel seiner Jacke und zeigte mit dem Finger auf unser ...
... Wunschmenu, Hühnerfleisch mit Reis. Dann zogen wir unsere Schuhe aus und knieten uns an einen freien Platz. Das Essen schmeckte zwar etwas seltsam, war aber durchaus nicht schlecht. Nur mit den Stäbchen hatte ich unheimlich Mühe. Gesättigt führte mich Gabi zielsicher zurück zum Hotel, wo wir nach kurzer Abendtoilette todmüde ins Bett fielen.
Am Montag früh wurden wir von einem Wagen unseres Gastgebers abgeholt und in die Fabrik gefahren. Dort wurden wir mit fast unheimlich anmutender Höflichkeit begrüsst. Dann folgte eine kurze Besichtigung der Werkhallen, von der ich allerdings nicht viel mitgekriegt hatte. Ich sah zahlreiche Maschinen und Roboter und gesprochen wurde sowieso nur Englisch. Meine Fremdsprachenkenntnisse waren derart schwach, dass ich fast nichts verstand. Gabi zeigte allerdings reges Interesse an dieser Führung, sie war ja schliesslich auch die Hauptperson. Dann setzten wir uns in ein Büro und dann wurde endlos diskutiert. Mir war es, ehrlich gesagt, stinklangweilig. Am Abend wurden wir dann zu einem luxuriösen Essen eingeladen. Mir blieb beinahe das Herz stehen, als ich sah, was da alles aufgetragen wurde. Zum Beispiel: ein kleiner roher Tintenfisch in einem Glas. Ich war unendlich erleichtert, als wir danach wieder in unser Hotel zurückgebracht wurden.
Am Dienstag fuhren wir in die Hauptstadt zu einem ausgedehnten Einkaufsbummel. Gabi besuchte unzählige Geschäfte und kaufte mehrere wunderschöne Kleider, viele auch in meiner Grösse. Mir war richtig unwohl ...