Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... möglich wäre. Ich glaubte zwar immer noch daran, dass sie meine Zuwendung wirklich genossen hatte. Aber da war keine Liebe dahinter, nur Befriedigung. Ich hatte meiner Sklavin lediglich für einen kurzen Moment ein Glücksgefühl verschafft, einen Farbtupfer in ihrem entwürdigenden Job. Je mehr ich diese Gedanken umwälzte, desto schlechter fühlte ich mich und erahnte immer stärker, dass ich meine Freundin zutiefst verletzt haben musste. Ich war ihr gegenüber gemein und undankbar gewesen, ich hatte praktisch unter ihren Augen meine heimliche Geliebte gesucht. Obwohl mein Hintern immer noch wie Feuer brannte, war ich Gabi sogar dankbar, dass sie mich mit dieser Strafe auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hatte. Ich verglich das Ganze mit einem Gewitter. Zuerst braut sich das Unwetter zusammen, dann entlädt sich alles mit viel Donner und Blitz, und danach ist die Atmosphäre gereinigt und die Sonne kommt wieder zum Vorschein. In Gabis Seele hatten sich tagsüber die schwarzen Wolken gestaut, abends im Gewitter entladen, aber wird es nun wieder schön? Ich dachte sehnsüchtig an den Kerzenleuchter, doch der war zu Hause...
Mitten während diesen Gedanken raschelte es nebenan und Gabi tappte ins Bad. Kurz entschlossen stieg ich aus meinem Bett und schlüpfte unter ihre Decke. Doch was war das? Ihr Kissen war ja kalt und nass! Die Erkenntnis, dass meine Liebste geweint hatte, versetzte mir einen schmerzhaften Stich in meiner Seele. Schnell holte ich mein eigenes Kissen und tauschte ...
... es aus.
Als Gabi zurückkehrte, hielt ich den Atem an, um mich nicht vorzeitig zu verraten. Als sie mich dann bemerkte, zuckte sie kurz zurück. Dann umschlag sie mich mit beiden Armen und mit einem tiefen Seufzer drückte sie mich derart kräftig an ihre Brust, dass ich glaubte, sie wolle mir den Rücken brechen. Stammelnd versuchte ich, sie um Verzeihung für mein ungerechtes Benehmen zu bitten. Doch sie unterbrach mich sofort. "Sag nichts", flüsterte sie und verschloss meinen Mund mit ihren Lippen. Schlafen konnte ich zwar wiederum nicht. Der Druck meines schlechten Gewissens war zwar von meinem Herzen gewichen, dafür drückten nun die Arme meiner Freundin. Ich brauche sicher nicht zu erwähnen, welchen Druck ich lieber verspürte...
Nach dem Erwachen war Gabi wieder wie immer, fröhlich und tatendurstig. Es war nichts mehr von den gestrigen Ereignissen zu spüren. Nach dem Frühstück schlenderten wir wieder einmal durch die Warenhäuser, stets auf der Suche nach exklusiven Kleidungsstücken. Leider wimmelte es in diesen Verkaufsabteilungen nur so von jungen Damen. Ich versuchte krampfhaft, diese zu ignorieren, sie nicht anzusehen und schon gar nicht anzulächeln. Gabi spürte das natürlich und lachte mich aus. Sie neckte mich, indem sie mich oftmals mit dem Ellbogen anstiess und mich damit auf eine besonders hübsche Frau hinwies. Nun, sie wollte es ja so, also gab ich mich wieder völlig natürlich, schaute umher und lächelte zurück. In einer ruhigen Minute fragte ich einmal, was denn ...