Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... zwischen meine Beine. Etwas erstaunt stellte ich fest, dass der Stiel daraufhin fast von selbst in mich hineinglitt. Allein die Vorstellung, wie sich nun tief in meinem Inneren Gabis Liebessäfte mit den meinigen vereinigten, erregte mich derart, dass ich nach wenigen Bewegungen einen wunderbaren Höhepunkt erleben durfte. Ich musste mich am Waschbecken festhalten, um nicht zu taumeln und mich nachher für einige Minuten auf die Toilette setzen.
Schliesslich reinigte ich unser Liebesinstrument sorgfältig mit viel Seife. Etwas verlegen dachte ich daran, was meine Freundin wohl denken würde, wenn ich so lange wegblieb. Doch meine Furcht war unbegründet, sie schlummerte friedlich, tief eingemummt in Decke und Kissen.
Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt. Da ich Gabi nicht stören wollte, legte ich mich auf mein Bett und liess den Tag nochmals an mir vorbeiziehen. Dabei muss ich wohl auch eingenickt sein...
Ich erwachte, weil die Dusche rauschte. Es war dunkel und ich fand mich im ersten Moment gar nicht zurecht. Erst als Gabi aus dem Waschraum trat und erklärte, dass sie einen Bärenhunger hätte, wusste ich wieder, was Sache war. Also zogen wir uns an und suchten unser übliches Lokal an der nächsten Ecke auf.
Nach der Rückkehr fühlte ich mich wie zerschlagen. Das lange Stehen und Gehen im Museum, dann die Erlebnisse danach liessen ihre deutlichen Spuren zurück. Also liess ich mich nach kurzer Abendtoilette erschöpft in mein Bett fallen.
Als Gabi danach aus ...
... dem Bad zurückkehrte, trat sie an mein Bett und küsste mich ganz lieb auf meinen Mund. Sie sagte kein Wort dazu, doch wie bereits einmal erlebt, empfand ich dies als Dank für einen erwiesenen Liebesdienst. Doch diesmal bedeutete mir diese Anerkennung sehr viel mehr, war er doch ein Ausdruck echter Liebe meiner Freundin. Wie konnte ich nur so verrückt sein, diese wegen einer käuflichen Dame aufs Spiel zu setzen? Die Rückreise
Obwohl ich erschöpft und todmüde war, konnte ich keine Ruhe finden. Ständig erschienen mir die Horrorbilder aus dem Museum und liessen mich schweissgebadet aus dem Schlaf schrecken. Kein Wunder, dass meine Laune am Morgen nicht die beste war. Zum Glück zeigte meine Freundin Verständnis, nachdem ich ihr dies erzählt hatte. Mein total zerknülltes Bettzeug war ja auch nicht zu übersehen.
Nach dem Frühstück ging es also ans packen und dann los zum Flughafen. Um 14 Uhr hätten wir starten sollen, mit Verspätung von 2 Stunden hoben wir dann ab. Meine Angst hielt sich diesmal in Grenzen. Beim Aufstieg beruhigte mich Gabis Hand und die wunderbare Aussicht über den Wolken entschädigte mich wiederum für die ausgestandene Furcht.
Nach dem feinen, fast ungewohnt europäischen Essen wurde die Kabine verdunkelt und der Film 'Kramer gegen Kramer' vorgeführt. Nach einer einmal gehörten Kritik musste dieser sehenswert sein, also gab ich mir Mühe, der Handlung folgen zu können.
Doch danach fühlte ich mich absolut schrecklich! Ich nahm mir die dargestellte ...