1. Wahrheit oder Pflicht 10: Dank


    Datum: 21.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... der rothaarigen Verkäuferin hatte sie dazugelernt und ihr öliger Körper machte das Einsteigen auch etwas leichter.
    
    Und so gelang es ihr schließlich und sie konnte sogar mit Hilfe eines Hakens den Reißverschluss auf ihrem Rücken alleine schließen.
    
    Sie betrachtete sich wieder im Spiegel, war aber noch nicht vollends zufrieden. Der Anzug hatte nicht den gleichen Glanz wie in der Boutique und auch so manche Falte ließ sich nicht wegstreichen.
    
    Plötzlich fiel ihr ein, dass in einem der Pakete eine große Kunststoff Flasche gewesen war, mit der sie zuerst nichts anfangen konnte.
    
    Rasch suchte sie auf dem Bett danach und nachdem sie sie gefunden hatte, studierte sie deren Etikett.
    
    Es war Pflege- und Glanzmittel für Latex Kleidung. Erst vorsichtig begann sie davon etwas auf ihrem Anzug zu tropfen und zu verreiben. Sie sah sofort dessen Wirkung. Das Material wurde geschmeidiger und glänzender und schmiegte sich sehr schnell wie eine zweite Haut an ihren Körper. Also schmierte sie sorgfältig die gesamte Oberfläche des Anzugs mit der öligen Flüssigkeit ein.
    
    Nachdem sie fertig war, betrachtete sie sich wieder und war begeistert. Sie band ihre etwas mehr als schulterlangen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und begab sich dann auf die Suche nach ihrer Freundin.
    
    Jede ihrer Bewegungen machten leicht quietschende Geräusche und so war es ihr nicht möglich ihre Freundin zu überraschen, als sie sie schließlich fand.
    
    Cat lag inzwischen entspannt auf der ...
    ... Couch. Das Wohnzimmer war wieder aufgeräumt und im Hintergrund lief leise Musik.
    
    Cat hörte ihre Freundin kommen, bevor sie sie sah. Als ihre zierliche, rote Gestalt das Wohnzimmer betrat, schaute Cat von ihrem Handy, mit dem sie beschäftigt war, auf.
    
    Saki ging in die Mitte des Raums und senkte demütig den Kopf.
    
    Der Anblick der sich Cat bot, ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen. Der scharfe Kontrast an den Stellen, wo Sakis Fleisch zu sehen war, hatte einen besonderen Reiz. Die zierlichen weißen Hände und Füße, die aus den Enden des Anzugs ragten, sahen noch verführerischer aus als sonst. Ihr bleich geschminktes Gesicht und der pechschwarze Pferdeschwanz machte das Bild komplett.
    
    Cat konnte gar nichts sagen, so sehr berauschte sie dieser Anblick.
    
    Und auch Saki blieb still, während sie weiter demütig zu Boden blickte.
    
    Bis sie sich schließlich in einer anmutigen Bewegung vor ihrer Freundin zu Boden kniete. Cat legte ihr Handy zur Seite. Dieses Mal durfte sie keine Bilder schießen, so wertvoll war dieser Augenblick, wie sie spürte.
    
    Dann legte Saki ihren Oberkörper auf den Boden ab und streckte die Arme aus, der rot glänzende Po zeigte dabei zur Decke. Eine Geste, als würde sie ihre Freundin anbeten.
    
    Und die erschauderte bei diesem Anblick.
    
    In einer anderen Situation, zu einer anderen Zeit, aber besonders in einem anderen Outfit, hätte diese Geste lächerlich gewirkt. Aber Saki war sich sicher, dass es genau jetzt und hier richtig war, um Cat ihre ...
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