Weiter Teil 5
Datum: 21.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... Augenwinkel. Ich legte die rote Handtasche auf die Rückbank, stellte meine Pumps hinter den Beifahrersitz und wartete. Nach ca 10 Minuten kam sie raus. Während sie so gekleidet zu mir kam, pfiffen einige LKW Fahrer. In Overknees und dem Ledermantel sah sie umwerfend aus. Das Hlalsband wirkte super. Und nur ich wusste von der brusthebenden Korsett unter dem Mantel. Ich öffnete den Kofferraum, sie legte die Tasche hinein und ich öffnete die Beifahrertür, wo sie wirklich sehr Sexy einstieg. Wieder pfiffen einige Männer. Ich schloss die Tür und den Kofferraum, stieg ein und fuhr los. Ich schätzte die Fahrzeit ab und wusste, dasss wir in etwa pünktlich sind. Es fing schon an zu dämmern. Bevor wir die Autobahn veließen, fuhr ich noch auf einen kleinen Parkplatz, zog Jeans und Bluse aus, rückte die Büstenhebe richtig und küsste sie. Nur kurz, aber heftig. Dann fuhr ich weiter. Von der Autobahn runter, durch einen Wald und am Ende des Waldes rechts. Nach ca 500m kam der Parkplatz. Es wurde schon Dunkel, aber ich erkannte sofort den Wagen meines Mannes und zählte drei andere PKW. Mein Mann stieg aus und ging zu einer Bank. Ich wechslte schnell noch die Schuhe und stieg aus. Nur Strapsgürtel, schwarze, glänzende Nylons, schwarze High Heels und eine Büstenhebe an. Die Temperaturanzeige im Auto zeigte 18 Grad an, aber mir wurde heiß. Soviel ich erkennen konnte, saß in jedem Auto ein Mann. Ich öffnete die Beifahrertür und half ihr raus. Dann nahm ich die rote Lackhandtasche und önnete ...
... sie, um die Leine herauszunehmen, an der ich sie zu meinem Mann führte. "Na ihr beiden! Bist du bereit und willig Ullrike, für den nächsten Schritt?" "Ja, Herr und Meister. Ich bin bereit erregt und feucht.!" Mein Mann hob seinen Arm und eine Autotür öffnete sich. Ein junger, sportlicher Mann kam lächelnd auf uns zu. Mein Mann sah mich an und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich gab dem fremden Mann ein Kondom aus meiner Handtasche. Er bedankte sich sehr höflich und ging zur Bank. Seine Sporthose zog er sehr schnell aus und ich sah, dass er gut gebaut war. Wirklich gut. Ich wurde eifersüchtig auf Ullrike. Der Mann legte sich auf den Rücken auf die Bank und zog das Kondom über. Mein Mann nahm mir die Leine ab, führte Ullrike zur Bank, nahm ihr den Mantel ab und sagt:"Setz dich drauf!". "Ja, Herr und Meister!" Sie stieg mit einem Bein über die Bank und setzte sich auf den steifen Prengel. Sie stöhnte. Mein Mann gab mir Zeichen ihr die Augenbinde anzulegen. Dies tat ich. "Reite ihn langsam!" Sie ging langsam hoch und runter und der Mann unterstützte sie dabei, indem er ihr an die Hüfte fasste und hoch und runter hob. Sie stöhnte leise. "Hol ihn, er sitzt in meinem Auto! Er soll dort stehen bleiben!" Ich ging zum Auto meines Mannes und erst da sah ich den Nachbarn. Ich öffnete die Tür und führte in an die angezeigte Stelle. Er blieb stehen. Mein Mann hob den Arm ein zweites mal. Aus dem nächsten Auto kam ein groß gewachsener, schlanker Mann mit großen Schritten zu uns. Ich gab ihm ...