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Sophie Teil 02
Datum: 21.12.2023, Kategorien: Hausfrauen
... genoss ihren Anblick. Er winkte sie mit dem Finger zu sich ran. Als sie loslaufen wollte, stoppte er sie jedoch sofort. „Ich zeig dir was du willst, wenn du auf allen Vieren wie eine läufige Hündin hierher kriechst und die Hose selbst ausziehst." Erneut zog Sophie ihre Entscheidung in Zweifel. Sie war wütend und.... Geil? Sie hatte die Situation wohl unterschätzt. Das fummeln auf der Couch, als er mit seinen Fingern in sie eindrang während ihr Ehemann zusah und jetzt stand sie fast nackt vor ihm. Ein Typ der nie eine Chance mit ihr haben dürfte und der es trotzdem noch fertig brachte ihr Befehle zu erteilen, als wäre sie diejenige die sich glücklich schätzen konnte. Plötzlich spürte sie etwas kaltes an ihren Knien. Wann ist sie auf alle viere gegangen? Sie setzte sich in Bewegung. Auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Sie wackelte betont mit dem Hintern und hielt ihren Kopf möglichst tief. Machte sie die Erniedrigung etwa an? Bevor sie die Frage für sich beantworten konnte roch sie schon wieder seinen Schweißgeruch. Es gab kein Zurück mehr, sie lehnte sich über ihn und zog seine Hose langsam runter zu den Knien, als ihr sein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang und eine feuchte Spur auf ihrer Wange hinterließ. Noch nie war ihr Gesicht einem Schwanz so nah. Sie zuckte erschrocken zurück. Sein Schwanz war groß. Definitiv größer als der ihres Ehemanns. Wenn auch nicht viel. Aber er war dicker. Sie saß wenige zentimeter von dem Teil entfernt. Er roch ...
... ekelhaft. Ungeduscht nach Schweiß, Pisse und etwas undefinierbarem. Er war unbeschnitten und hatte unnatürlich viel überstehende Vorhaut. Bei näherer Betrachtung war das ganze Teil unansehnlich. Sein Penis hatte extrem viele Adern und eine hellere Hautfarbe als der Rest von Thomas. Das Teil sah ungesund aus. Der Schaft war leicht krumm und zur Seite geneigt. Am auffälligsten war seine extrem dicke Eichel, die selbst unter der Vorhaut deutlich hervorstach, sodass der Rest seines Schafts fast schon dünn wirkte. Mithalten konnten da nur seine großen behaarten Hoden. Sie dachte an Tennisbälle obwohl sie nie einen in der Farbe gesehen hatte. Das ganze Gehänge hatte etwas sonderbares an sich. Wie von selbst nahm sie seinen Schwanz in die Hand. Als sie ihn anhob löste sich ein weiterer Tropfen Sperma und landete auf ihrer Hand. Sie war fasziniert von dem zweiten Penis den sie je in echt gesehen hatte. Er fühlte sich schwer an, auf eine gute Art. Sie betrachtete ihn aus jedem Blickwinkel, drehte ihn in jede Richtung, nahm sich Zeit, hob seine Eier an um zu fühlen ob sie auch so schwer waren wie sie aussahen, sie waren es. Sie ekelte sich vor seinem Schwanz. Von dem Geruch wurde ihr übel, dennoch wich sie nicht zurück. Sie war wie hypnotisiert. Sie fühlte sich immer sehr wohl wenn sie nackt war. Jetzt fühlte sie sich unsicher, als wäre sie in Gefahr. Es fehlte ihr die Geborgenheit die sie spürte wenn sie mit ihrem Mann zusammen war. Es machte sie unendlich geil und sie wusste ...