VOYEUR
Datum: 23.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
... bleiben. Sie hat den Familienrat
einberufen. Eigentlich ist es ja kein Rat, sondern eher eine Mitteilung, die wir zu
machen haben. Sarah redet lange um den heißen Brei, bis es Hannes zu dumm wird.
„Komm endlich auf den Punkt, Mama. Was ist los."
Erwartungsgemäß sind beide erst Mal geschockt. Doch Sarah macht das sehr
geschickt. Sie verknüpft unsere finanzielle Situation mit dem gemeinsam möglichen
Spaß und nach einem langen Abend und reichlich Wein, der ein Übriges tut, gelingt es
ihr alle Einwände zu beseitigen und sogar erwartungsvolle Vorfreude zu erzeugen. Mir
wird klar, wie sie es immer wieder schafft mir ihren Willen aufzudrängen. Wenn es um
Überreden und Überzeugen geht, ist sie unschlagbar.
Hannes ist da relativ einfach gestrickt. Seine sexuellen Erfahrungen beschränken sich
bisher auf ein wenig fummeln. Die Aussicht richtig zu ficken beflügelt ihn, dass es
dabei um Mutter uns Schwester geht macht ihm eher wenig aus. Jessie ist da etwas
schwieriger. Aber auch ihr juckt das Möschen. Ich erinnere mich wie sie mich im Bad
nackt gesehen hat, allerdings war mein Schwanz nicht steif. Sie bekam einen roten
Kopf, aber schaute neugierig auf meinen Pimmel. Mir war aufgefallen, dass sie recht
lange gebraucht hatte, bis sie den Blick abwendete und das Bad wieder verließ. Die
Aussicht zu ficken macht sie geil aber macht ihr auch Angst. Nur die Tatsache dass
Sarah dabei sein würde gibt ihr eine Art Schutz und schließlich stimmt ...
... sie zu. Ich
betrachte meine hübsche Tochter, mit den niedlichen Titten, die ich noch nie nackt
gesehen hatte, ich stelle mir ihr enges feuchtes Fötzchen vor und leider gefällt mir der
Gedanke. Ich kann mich dafür nicht leiden, aber ich muss zugeben, dass mich die
Vorstellung erregt.
Der Rest der Woche vergeht in erwartungsvoller Spannung. Jessie ist besonders
aufgeregt. Sie sucht die Nähe zu ihrer Mutter und ich beobachte die beiden mit
gemischten Gefühlen. Sarah beruhigt sie immer wieder, stachelt aber auch gleichzeitig
ihre Neugierde an. Ihr größtes Problem ist, dass sie sich geniert etwas falsch zu
machen. Aber Sarah gelingt es ihr diese Furcht zu nehmen.
Freitagnachmittag nehmen sich alle viel Zeit im Bad um sich frisch zu machen, die Zeit
vergeht schleppend, doch schließlich ist es soweit. Die Kinder gehen in ihre Zimmer.
Sarah ist in unserem Schlafzimmer und ich warte auf das Klingeln der Türglocke.
Endlich ist es soweit. Pünktlich schellt es und ich gehe zur Haustüre.
„Guten Abend Ralf, ich bin Paul", stellt er sich vor.
Ich mustere ihn. Ein gepflegter Mann, Anfang 50. Er sieht besser aus, als auf dem
Foto.
„Komm rein, alle warten schon gespannt."
Er lächelt und ich begleite ihn direkt ins Schlafzimmer. Sarah geht auf ihn zu und
begrüßt ihn. Er nimmt sie in den Arm, als würde er sie schon lange kennen. Zur
Begrüßung küsst er sie auf den Mund.
„Wie schön du bist Sarah. Wo ist der Rest deiner Familie?"
Da ...