Die Selbsthilfe einer Frau
Datum: 23.12.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... meine. Ich nahm ihn in die Hand und leckte zunächst vorsichtig über die Eichel. Die ersten Lusttropfen ließ ich mir schon mal schmecken. Aber das war ja erst der Anfang. Nach und nach schob ich mir seine ganze Stange in den Rachen. Ich bin darin ziemlich gut. Und auch jetzt konnte er mir nicht widerstehen. Noch ehe ich es mich versah, musste ich seine volle Ladung schlucken.
Soweit so gut, oder soweit unbefriedigend für mich. Außer einer Ladung Sperma hatte ich nichts davon gehabt. Das Adrenalin wirkte aber immer noch bei mir. Nun ist es ja so, ein Mann kann nicht gleich nochmal zumindest ohne eine kleine Erholungspause. Da bin ich als Frau im Vorteil. Auch drei Männer können mich hintereinander ficken, und ich habe jedesmal was davon. Mein Adrenalinspiegel schrie aber nach Entspannung. Ich lotste Henrik aufs Sofa und schob mein Negligé ganz bis nach oben. Meine Beine mit den Strümpfen und den Strapsen lagen offen zutage. Ich griff mir eine seiner Hände, und nun lotste ich diese Hand dahin, wo ich es mir wünschte. Ich musste es mir nicht selbst besorgen, dazu war mein Mann da. Dennoch war es die pure eigene Sucht, die mich antrieb, von seinen Fingern gefickt zu werden. Henrik erledigte das geschickt, gekonnt und mit Verve. Ich hatte einen Orgasmus, wie er nicht besser hätte sein können mit einer Salatgurke.
Kurz darauf hatte er sich wieder erholt, und jetzt war ich fällig. Er hob mich von der Couch und setzte mich auf unseren Esszimmertisch. Er drückte meine Beine ...
... auseinander, die über der Tischkante herunterhingen. Sein steiler Speer zielte genau auf meine Möse. Und endlich war es soweit, er vögelte mich richtig durch. Es sind die Momente, von denen ich auch nachts manchmal träume. Ich habe aber auch Tagträume. Immer dann, wenn Henrik nicht zur Verfügung steht, und wenn mir danach ist. Ich kann das nicht oder nur schwer steuern. Manchmal sind es unbedeutende und ganz alltägliche Anlässe wie zum Beispiel ein Paar, das sich gerade küsst, wenn ich einkaufen gehe. Dann stelle ich mir vor, was noch abgehen könnte zwischen den beiden. Fast ist es sowas wie Neid, der in mir dann aufkommt. Meine Brustwarzen richten sich auf, und zwischen meinen Beinen wird es feucht. Ich spüre, ich erspüre es in solch einem Moment. Dann muss ich schnellstens nachhause. Es würde noch Stunden dauern, bis Henrik nach Hause kommt. So lange kann und will ich dann nicht warten. Ich lege mich in mein Bett, kuschle mich zusammen und bin eins mit mir selbst. Stück für Stück ziehe ich mich aus, so als ob ein Mann es täte. Schon dabei streichen meine Finger über meine Haut. Gänsehaut bildet sich. Mein Atmen wird immer schneller. Ich kann meine Finger nicht mehr von mir lassen.
Das Telefon klingelte. Ich schreckte auf. Die Stimmung war dahin. Mein Tagtraum wurde unterbrochen. Ich gehe nicht ran, ich bin jetzt nicht erreichbar. Ich hatte mich abgekoppelt von der Welt da draußen, ich wollte mit mir und meinem Körper alleine sein. Es nützte nichts, der Alltag hatte mich ...