Meine frivolen FKK Erlebnisse
Datum: 24.12.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Parkplatz erhebliche Wartezeiten. DLRG, WC und Pommes Bude stehen für die (meist textilen) Besucher bereit. Der Anteil der Nackten ist weit unter 10% gesunken (Stand 2016), während es mal 30% gewesen sind. Sie liegen jetzt konzentriert am östlichen Teil des Sees. Eine richtige Abtrennung gibt es immer noch nicht. Irgendwo steht ein recht kleines Schild: Ab hier FKK. Hier gibt es dann auch die ersten Nackten mit den prüden Textilern gemischt durcheinander. Die Anzahl der Nackten wird ab da immer mehr, bis man niemanden mehr mit Badehose sieht.
Nackter als nackt: wie ich ein Fan der Intimrasur wurde
Mit der Zeit wurden die rasierten Nackten immer mehr. Zuerst kam das bei den Frauen in Mode. Ich konnte immer mehr Frauen an dem See und später in den Spaßbädern sehen, die im Genitalbereich entweder komplett blank waren oder nur einen schmalen Streifen sehr kurz geschnittener Schamhaare über dem Mösenschlitz hatten. Bei den Männern wurde das
Rasieren erst einige Jahre später zur Norm. Zumindest aber das Zurechtstutzen der Schamhaare auf 1-2 Zentimeter konnte man zeitgleich immer häufiger bei Männern sehen.
Zu der Zeit hatte ich mal in einem Erotikmagazin (Penthouse) gelesen, dass der Penis bei einem Mann viel länger aussieht, wenn man die Haare bis zur Schwanzwurzel rasiert und den Rest zurechtstutzt. Ein weiterer Tipp in dem Magazin (von einer Frau!): der Hodensack sollte auch rasiert sein, da die meisten Frauen nicht gerne haarige Eier lecken. Außerdem soll ein ...
... rasierter Sack besser aussehen (nach Meinung vieler Frauen). Nun gut, dachte ich mir, das werde ich mal ausprobieren. Schwanz und Sack blank rasiert und den Rest der Haare kurz geschnitten. Im Spiegel habe ich dann das Ergebnis betrachtet.
Wow! Es sah nicht nur viel besser aus, mein Penis wirkte wirklich deutlich länger, da ich sehr lange und auch dichte Schamhaare hatte. Welcher Mann will nicht einen möglichst langen Schwanz haben (auch wenn er nur länger wirkt). Jetzt konnte man meinen Pimmel in seiner vollen Pracht und Länge gut sehen, wo vorher die Hälfte oder sogar mehr davon unter einer Masse von Haaren versteckt war. Auch der kahl rasierte Sack mit den zwei herunterhängenden Hoden sah so viel besser aus. Man sah jetzt deutlich, dass die eine Seite mehr herunterhing, als die andere. Aber das ist ja bei allen Männern so. Eigentlich konnte man erst jetzt die prallen herunterhängenden Eier richtig sehen, da mein Sack vorher unter einem dichten Busch von Haaren kaum zu erkennen war. Ich beschloss also, das zu meinem Standard zu machen und die Haare mindestens einmal pro Woche dort zu stutzen und zu rasieren.
Als ich dann etwas später im Karlsruher Raum gewohnt habe, bin ich regelmäßig in ein Spaßbad dort gegangen. Immer am Samstagabend, da dann im ganzen Bad FKK angesagt war und ich ja wenn möglich textilfrei baden wollte. Nach einigen Besuchen habe ich zwei Pärchen dort kennen gelernt, Edgar/Ilona und Peter/Martina. Edgar und Ilona waren am ganzen Körper vom Kopf ...